Neue Studien zu COPD
Patienten, die vor den Lungenrehabilitations-Einheiten nitratreichen Rote-Bete-Saft tranken, zeigten größere Erfolge als die Patienten, die stattdessen nitratarmen Saft tranken. Der nitratreiche Saft schien sich sowohl auf die Trainingskapazität als auch auf den Blutdruck positiv auszuwirken.
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Patienten mit stabiler COPD profitierten im Hinblick auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität und die Symptome stärker von einer Dreifachtherapie mit Fluticasonfuroat/Umeclidinium/Vilanterol als von einer Zweifachtherapie mit Fluticasonfuroat/Vilanterol oder einer Zweifachtherapie mit Umeclidinium/Vilanterol.
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Ein simpler Fragebogen hilft Patienten und Ärzten dabei, die Beschwerden durch eine COPD besser einzuschätzen. Schwedische Forscher sind überzeugt, dass sich mit dem Fragebogen, den viele Patienten bereits kennen, auch Hinweise auf eine mögliche Fatigue bei COPD finden lassen.
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In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
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Für viele Menschen sind Smartphone oder Tablet ständige Begleiter. Und auch im Gesundheitsbereich gibt es immer mehr Apps. Doch können diese Programme einen messbaren Effekt haben?
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Sowohl eine Vorerkrankung an COPD als auch Rauchen erhöhten das Risiko, dass eine Erkrankung an COVID-19 schwer verlief. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie Ergebnisse von 11 Studien zusammenfassend analysierten.
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Im Januar 2018 wurde eine neue deutschsprachige Leitlinie zur Diagnose und Behandlung der COPD veröffentlicht. Diese ersetzt nun die bereits vor zehn Jahren erschienene vorherige Leitlinie und berücksichtigt daher auch neue Erkenntnisse der vergangenen Jahre.
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Akupunktur könnte die Atemnot, die Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität von Patienten mit schwerer COPD verbessern. Darauf weisen die Ergebnisse der vorliegenden Studie hin. Weitere Forschung ist jedoch nötig, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
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COPD-Patienten mit vorangegangenen Exazerbationen schienen stärker davon zu profitieren, wenn die Ersttherapie mit einem Bronchodilatator mit LAMA statt mit LABA durchgeführt wurde. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei der Analyse von mehr als 50 000 COPD-Patienten.
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Medical NEWS Report
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In einem systematischen Review stellten Wissenschaftler fest, dass sich eine parodontale Behandlung bei COPD-Patienten mit Parodontitis positiv auf die Exazerbationsrate, die Lungenfunktion, Krankenhausaufenthalte und die Gesamtmortalität auswirkte. Die Qualität der Evidenz wurde allerdings insgesamt als sehr niedrig bis moderat eingestuft.
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Spezielle Programme können Menschen mit COPD und Depressionen helfen, ihre Erkrankungen besser zu managen. Zukünftig könnten sie Teil der Versorgung dieser Patienten in Rehazentren sein.
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Therapienaive COPD-Patienten konnten im Hinblick auf die Lungenfunktion, die Atemnot und die Lebensqualität stärker von einer Zweifachtherapie mit Tiotropium/Olodaterol als von einer Monotherapie mit Tiotropium profitieren. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler nach Auswertung von 1 078 Patienten-Daten.
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Wissenschaftler kamen in einer Meta-Analyse mit 32 Studien zu dem Ergebnis, dass COPD-Patienten von Statinen profitieren konnten. Statine schienen sich demnach unter anderem positiv auf die Lungenfunktion, die COPD-Symptome und bestimmte Blutwerte auszuwirken.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Kombinierte Zell- und Klinische Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse
Forschende der Philipps-Universität Marburg und Partneruniversitäten aus den USA haben einen entscheidenden Mechanismus der Parkinson-Krankheit identifiziert: Eine spezifische …
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Hämophilie, besser bekannt als Bluter-Krankheit, kann für unbehandelte Betroffene bereits gefährlich sein, wenn sie sich einen Zahn ziehen lassen. Setzt bei Gesunden die Blutgerinnung ein und verschließt die Wunde, so hört die Wunde bei Hämophilie-Pati…
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CT-Scans der Lungen verbessern Überlebenschancen
Lungenkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache in Österreich und verursacht 21 % der Krebs-Todesfälle bei Männern und 18 % bei Frauen. Warum ist das so? Dieser Tumor verursacht oft lange Zeit k…
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Der Bundesrat hat heute das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) gebilligt.
Mit der Reform, die am 17. Oktober bereits vom Bundestag beschlossen wurde, wird die Behandlungsqualität in Klinken verbessert und die flächendeckende medizinische…
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LMU-Forschende haben aufgedeckt, wie das Zusammenspiel zwischen einem Schlüsselprotein und einem Ionenkanal die Tumorentwicklung bei Hautkrebs fördert.
Melanome entstehen aus pigmentbildenden Zellen, sogenannten Melanozyten, und sind die aggressivste F…
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Die jährliche Auswertung der umfassenden Daten aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register zeigt positive Perspektiven für die Betroffenen: Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter an und liegt für ein heute Neugeborenes mit Mukoviszidose nun b…
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Die Einführung dieser Behandlung ist ein bedeutender Fortschritt für Betroffene und verdeutlicht die Errungenschaften der modernen Medizin im Bereich seltener Erkrankungen.
Die Universitätsklinik für Kardiologie und Angiologie Magdeburg, unter der Leit…
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Große neue Proteine entwerfen mit KI
Passgenaue Antikörper für Therapien, Biosensoren für Diagnosen oder Enzyme für chemische Reaktionen herzustellen – das sind Ziele des Proteindesigns. Ein internationales Forschungsteam hat nun eine Methode entwickel…
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Unter Beteiligung der Universität zu Lübeck werden im Projekt SEPE KI-basierte Lösungen zur Beschleunigung von Diagnosen bei seltenen Erkrankungen entwickelt
Seltene Erkrankungen stellen für Betroffene und das Gesundheitssystem eine besondere Herausfor…
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Die Onkobutler-App ist ein innovatives, kosten- und werbefreies digitales Tagebuch, das speziell für Menschen mit Krebserkrankungen entwickelt wurde. Sie bietet die Möglichkeit, relevante Gesundheitsdaten einfach, schnell und sicher zu erfassen und ü…
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Störung der mikrobiellen Gemeinschaft begünstigt Krankheitserreger im Darm
In einer bahnbrechenden neuen Studie, durchgeführt im Rahmen des FWF-geförderten Exzellenzclusters „Mikrobiomes drive Planetary Health“, haben Wissenschafter*innen d…
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Tag der Krebsvorsorge 2024 am 28. November: Früherkennung von Hautkrebs im Fokus
Die Teilnahmeraten an den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzlich Versicherte haben sich im vergangenen Jahr sehr positiv entwickelt.
Der AOK-Bundesverband und d…
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Nanofasern aus Kupfer-bindenden Peptiden stören Kupfer-Homöostase in Krebszellen
In hohen Konzentrationen ist es giftig, aber als Spurenelement ist Kupfer lebensnotwendig. Viele Tumore benötigen für ihr ausuferndes Wachstum deutlich mehr Kupfer als ges…
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