Neue Studien zu COPD
Für viele Menschen sind Smartphone oder Tablet ständige Begleiter. Und auch im Gesundheitsbereich gibt es immer mehr Apps. Doch können Gesundheitsapps bei COPD einen messbaren Effekt haben?
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Die Symptome einer Fatigue können belastend sein. Wie Betroffene damit umgehen, scheint ausschlaggebend für das Auftreten von negativen kognitiven Begleiterscheinungen zu sein. Umdenken scheint die bessere Bewältigungsstrategie zu sein, berichten Wissenschaftler.
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Chronische Erkrankungen bringen häufig auch Ängste mit sich und nicht selten leiden die Patienten zusätzlich unter Depressionen. Lavendelöl scheint sich als nebenwirkungsarmes Mittel zur Linderung von Angststörungen und unterschwelligen Ängsten zu eignen, wie die vorliegende Studie zeigte. Eingenommen in Form von Kapseln konnte sich Lavendelöl positiv auf Schlaf und Lebensqualität auswirken.
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Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Meta-Analyse fest, dass es den COPD-Patienten bezüglich ihrer Lungenfunktion keinen Vorteil brachte, wenn sie zusätzlich zu Tiotropium Olodaterol bekamen. Andererseits führte die Kombinationstherapie auch nicht zu mehr unerwünschten Ereignissen.
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Gerade für Patienten mit COPD ist eine Rauchentwöhnung wichtig, um ihre Lunge nicht noch weiter zu schädigen. Zur Rauchentwöhnung gibt es Nikotinersatzprodukte, aber auch Medikamente, die dabei helfen sollen, rauchfrei zu leben. Bei Patienten mit COPD gibt es Bedenken, ob diese Wirkstoffe eingesetzt werden sollten, da es zu schweren Nebenwirkungen kommen könnte.
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Wissenschaftler untersuchten, wie sich die Anzahl der besuchten Sitzungen einer frühen Lungenrehabilitation auf deren positiven Effekt auswirkte. Sie stellten fest: je mehr Sitzungen die Patienten besuchten, desto geringer war ihr Risiko für einen erneuten Krankenhausaufenthalt und desto stärker verbesserte sich ihre körperliche Leistungsfähigkeit.
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In einer Meta-Analyse stellten Wissenschaftler fest, dass Erkrankungen wie Depressionen, Herz- oder Niereninsuffizienz sowie Alkoholkonsum das Risiko erhöhten, kurz nach einem Krankenhausaufenthalt aufgrund einer COPD-Exazerbation erneut ins Krankenhaus zu müssen.
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Ein Vergleich zwischen COVID-19-Patienten mit und ohne COPD zeigte, dass Patienten mit COPD einige prognostisch ungünstige Faktoren aufwiesen. Es konnte zwar ein Trend zu einer höheren Mortalität bei Patienten mit COPD beobachtet werden, dieser war jedoch nicht statistisch signifikant.
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Wie hängen Stickstoffdioxid und COPD zusammen? Chinesische Forscher kommen in einer Übersichtsarbeit zu dem Schluss, dass die Häufigkeit von COPD und auch die Sterblichkeit unter COPD-Patienten durchaus mit dem Luftschadstoff zusammenzuhängen scheint.
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Das Xanthin Theophyllin wird heute in der Leitlinie zur Behandlung von COPD nicht mehr empfohlen. Ein anderes Xanthin könnte sich eventuell besser für die Behandlung der COPD eignen, glauben internationale Forscher. Ist Doxofyllin eine mögliche Alternative zu Theophyllin?
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Bei einem Lungen-Gesundheits-Check, an dem Raucher und ehemalige Raucher teilnahmen, stellte sich heraus, dass mehr als jeder Dritte unter Verengungen der Atemwege litt. Knapp der Hälfte von ihnen war das zuvor nicht bekannt.
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Personen, die sich gesund ernährten, erkrankten seltener an COPD. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Ergebnisse von acht Studien zusammenfassend analysierten.
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Der Einsatz von Vibrationsplatten erzielte hinsichtlich der Gleichgewichtsfähigkeit und der Muskelkraft größere Trainingserfolge als die Verwendung von herkömmlichen Balance Boards. Zu diesem Ergebnis kamen deutsche Wissenschaftler bei einem direkten Vergleich.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Prof. Dr. Çinur Ghaderi von der EvH Bochum diskutierte auf dem Jahrestreffen des Deutschen Ethikrates über Einsamkeit als gesellschaftliche Herausforderung. Besonders Frauen und junge Menschen sind betroffen.
In Deutschland fühlt sich ein Viertel der …
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Minderjährige, die ihre Angehörigen pflegen, sind in Deutschland keine Seltenheit. Die Stiftung Kindergesundheit macht auf die alltäglichen Belastungen dieser unbeachteten Gruppe aufmerksam.
Sie tragen die Verantwortung für Pflege und Haushalt und leb…
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Die Deutschen sind in diesem Jahr in bester Reiselaune: Die Reisewelle rollt und die Veranstalter meldeten bereits im Juni 2024 eine kräftige Nachfrage und teilweise ausgebuchte Hotels. Ein Urlaub ist nicht nur bei Gesunden gut für Körper und Seele. A…
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Forschende der ETH und der Empa haben ein Implantat aus Hydrogel entwickelt, das zur Vorbeugung der weit verbreiteten Frauenkrankheit Endometriose eingesetzt werden kann. Gleichzeitig dient es als Verhütungsmittel.
Hydrogele werden vielfältig eingeset…
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LMU-Forschende haben verlässliche Strategien entwickelt, um die Funktion mutierter Proteine zu reparieren, die erblich bedingte Schlaganfälle verursachen.
CARASIL ist eine seltene, schwerwiegende und tödliche Erbkrankheit, die sich in einer Erkrankung…
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Weltweite Suche nach „Missing Heritability“ – Im Jahr 2001 wurde die Sequenz des humanen Genoms erstmals veröffentlicht, komplett verstanden wird die genetische Vielfalt des Menschen bis heute nicht. Ein Grund dafür sind dunkle Genregionen, die noch n…
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Deutsche Krebshilfe fördert Verbundprojekt zur Prognose der B-Zell-Lymphom-Therapie mit rund 3,4 Millionen Euro
Bonn/Göttingen (ast) – Mit etwa 6.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist das diffus großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) die häufigste Lymphomart. …
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Ein Team der LMU hat mit internationalen Kollegen herausgefunden, wie im Knochenmark die Bildung neuer Megakaryozten aus Vorläuferzellen von bestimmten Immunzellen gesteuert wird.
Blutplättchen (Thrombozyten) sind lebenswichtige Akteure in der Wundhei…
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Forschende der TU Graz und von „sicher unterwegs“ liefern genaue Daten zu Bewegungsmustern von Kindern, die zu Fuß im Straßenverkehr unterwegs sind. Die Erkenntnisse sollen die Rekonstruktion und Prävention von Unfällen verbessern.
Die unfalltechnisch…
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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs überarbeitet. Unter anderem gibt es neue Erkenntnisse zu Risikofaktoren und zur Strahlen- sowie medikamentösen Therapie, die in die aktualisierten Leitlinienempfehlungen …
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Die Unterschiede bei Frauen und Männern hinsichtlich des Risikos und der Ausprägung kardiovaskulärer Erkrankungen werden bisher zu wenig berücksichtigt. Die DGK fordert deshalb mehr genderspezifische Forschung. Ein erstes Positionspapier soll für dies…
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Dank neuer Therapien in der Rheumatologie können immer mehr Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen ohne Einschränkungen Fernreisen unternehmen und müssen nicht auf bestimmte Urlaubsziele verzichten. Wichtig ist, neben einem gut geplanten …
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Derzeit leben in Deutschland etwa 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Durch die gestiegene Lebenserwartung wird der Anteil weiter wachsen: Auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes rechnen Expert:innen mit bis zu zwei Millionen Fällen im Jahr 2…
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