Neue Studien zu COPD
Forscher ermittelten in drei Kliniken in drei Ländern, welche Methode zum Händetrocken mehr Krankheitserreger verteilt: Papier- oder Lufttrockner? In Waschräumen mit Papiertrocknern wurden deutlich weniger Bakterien auf den Spendern, Böden oder in der Luft gefunden als bei Einsatz von elektrischen Lufttrocknern. Entsprechend sollte nur auf das Händewaschen, sondern auch verstärkt auf die Trockenmethode geachtet werden – nicht nur in Kliniken.
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Bei der neuromuskulären elektrischen Stimulation regen Stromimpulse die Muskeln zum Anspannen an. Diese Technik kann nicht nur Astronauten im All vor Muskelabbau schützen, sondern auch COPD-Patienten helfen, fitter zu werden, sagen spanische Forscher.
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Untersuchungen zeigten, dass eine Rehabilitation, kurz Reha, bei COPD sehr wirkungsvoll sein kann. Ebenso gibt es wissenschaftliche Daten dazu, dass eine Langzeitsauerstofftherapie COPD-Patienten mit ständigem Sauerstoffmangel Vorteile bietet. Doch was bringt eine Reha bei Patienten mit Langzeitsauerstofftherapie?
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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme nicht erhöhten.
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Akute Verschlechterungen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) gehen oft mit Infektionen mit Schimmelpilzen einher. Könnte ein Bestandteil des Gewürzes Safran davor schützen? Chinesische Forscher sind dieser Frage nachgegangen.
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Über das Jahr hinweg nehmen viele Deutsche Gewicht zu. Besonders das Ende des Jahres mit den vorweihnachtlichen Festen und den Weihnachtsfeiertagen hat es in sich und beschert nicht selten ungeliebte Extra-Kilos, die sich nur schwer wieder abtrainieren lassen. Forscher aus Großbritannien zeigten nun, dass eine Gewichtszunahme in der Weihnachtszeit allerdings kein Muss ist und jeder aktiv etwas dagegen tuen kann. Was hilft, ist, zu wissen, wie viele Kalorien beliebte Weihnachtsschlemmereien haben und wie lange es dauert, um diese wieder abzutrainieren. Regelmäßiges Wiegen und Tipps für ein gesundes Gewicht zu beherzigen sind weitere effektive Strategien.
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Untersuchungen berichten von Vorteilen für COPD-Patienten durch Gesang. Britische Forscher haben den Einfluss eines Gesangsprogramms genauer untersucht. Die Teilnehmer beschrieben ihnen viele Vorteile durch das gemeinsame Singen.
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Eine Kombination aus inhalativem Kortison und zwei atemwegserweiternden Wirkstoffen kann Vorteile gegenüber anderen Kombinationen haben. Das sieht die Europäische Arzneimittelagentur auch für schwere COPD gegeben und erweitert die Zulassung der Dreifachkombination.
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Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) haben häufig weitere Begleiterkrankungen. Neben Lungenentzündungen und Lungenkrebs sind gerade Herz-Kreislauf-Erkrankungen häufig. Mit einer Risikoanalyse wollen Forscher das Risiko für schwere Herzprobleme bei COPD-Patienten ermitteln.
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Kann Physiotherapie Patienten mit COPD helfen, die wegen einer akuten Verschlechterung ins Krankenhaus müssen, sich besser zu fühlen? Dieser Frage sind spanische Forscher nachgegangen. Ihre Ergebnisse zeigen, die Patienten fühlten sich bei der Entlassung besser.
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COPD-Patienten profitieren von körperlicher Aktivität. Wer in Bewegung bleibt, tut auch etwas dafür, dass die zunehmende Atemnot bei Aktivitäten gebremst wird. Doch was mobilisiert COPD-Patienten besser: herkömmliche Physiotherapie oder eine Kombination aus Sportübung und Walking?
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Eine Auswirkung der chronisch obstruktiven Muskelerkrankung (COPD) auf den ganzen Körper ist der Abbau von Muskeln. Wie Sport dem Muskelabbau entgegenwirken kann, haben Forscher einmal genauer zusammengefasst.
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Positiver Druck auf die Atemwege kann eine Lungenüberblähung vermindern und so Beschwerden lindern. Doch gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Methoden, um diesen Druck zu erzeugen? Brasilianische Forscher fanden keine – jedoch kann es sich lohnen, beide Methoden auszuprobieren, selbst wenn eine keine Wirkung gezeigt hat.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Langsame Gehirnwellen machen Hirnrinde besonders aufnahmebereit
Seit fast 20 Jahren weiß man, dass langsame, synchrone Erregungswellen während des Tiefschlafs die Gedächtnisbildung unterstützen. Unbekannt war bisher, warum das so ist. Im Fachmagazin Na…
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Rund 9,5 Millionen Deutsche leiden an einer ärztlich diagnostizierten Depression [1]. Das entspricht etwa 12,5 Prozent der Bevölkerung ab 10 Jahren – ein neuer Höchststand. Neben der Standardbehandlung mit Physiotherapie und Medikamenten könnte die Hir…
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Düsseldorf – Weihnachten ist für viele Menschen das Fest der Familie. Ist eine Angehörige oder ein Angehöriger an Alzheimer erkrankt, kann dies die Familie an den Feiertagen vor besondere Herausforderungen stellen. Einerseits wünscht man sich ein…
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Die S3-Leitlinie Schmerzmanagement bei Geriatrischen Patient:innen in allen Versorgungssettings (GeriPAIN), ist nun für 5 Wochen (20.12.2024 – 27.1.2025) zur öffentlichen Konsultation auf der Homepage der AWMF (https://register.awmf.org/de/leitlinien/d…
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Linksammlung zu niederschwelligen und bedarfsgerechten Angeboten in psychischer Ausnahmesituation
Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt verlangt schnelle und wirksame Antworten in einer Ausnahmesituation – das sagen Expertinnen und Experten…
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Es gibt kaum Belege dafür, dass Neurofeedback-Behandlungen für die meisten Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) als einzige Behandlung nützlich sind, obwohl eine kleine Wirkung von Standard-Neurofeedback nachweisbar ist. Da…
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Wissenschaft im Gespräch: Über die Frage, wie sich bösartige Hirntumore gezielt behandeln lassen und welche Rolle dabei das Konzept der „Krebsneurowissenschaften“ spielt, spricht der Journalist Wolfgang Heim mit den Neuroonkologen Dr. Sophie Heuer und …
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Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) hat in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und weiteren Partnern eine umfassende Untersuchung zur Chagas-Krankheit in der Schweiz durchgeführt. Obwohl die Chagas-Kra…
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Ab sofort können Mütter, deren Kinder stationär in der Sektion Neonatologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) behandelt werden, Muttermilch spenden und an Neugeborene weitergeben. Dieses Angebot ist in der…
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Welche Versorgungsstrukturen sind für Long-COVID-Betroffene geeignet? Wie kann die medizinische Versorgung diesbezüglich weiter verbessert werden? Mit diesen Fragen setzte sich das vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration mit rund zwei …
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Weaning-Station am Universitätsklinikum Jena gestartet
Jena. Aus eigener Kraft Luft holen. Was für gesunde Menschen so einfach und natürlich klingt, müssen beatmete Patientinnen und Patienten oft mühevoll wieder erlernen. Speziell ausgebildete Fachkrä…
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Das deutsche Gesundheitssystem gilt als teuer und ineffizient. Prof. Ferdinand Gerlach, Allgemeinmediziner an der Goethe-Universität und lange Jahre Vorsitzender der „Gesundheitsweisen“ spricht in der aktuellen Ausgabe von Forschung Frankfurt über die …
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Bonner Forscher zeigen, wie Gene, die für Krankheiten relevant sind, leichter identifiziert werden können
Die Identifizierung von Genen, die an der Entstehung von Krankheiten beteiligt sind, ist eine der großen Herausforderungen der biomedizinischen Fo…
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