Neue Therapieoptionen für COPD in der Entwicklung
Welche Entwicklungen gibt es bei neuen Therapieoptionen für COPD? Ein Überblick.
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Weiter zum ausführlichen Bericht →Die chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) beginnt schleichend. Und auch dann sind de Auswirkungen und Symptome nicht bei jedem Menschen gleich, andere Erkrankungen als Ursache müssen ausgeschlossen werden und auch auf Behandlungen sprechen Patienten unterschiedlich an. Daher suchen Forscher nach sogenannten Biomarkern.
Weiter zum ausführlichen Bericht →In einer 8-wöchigen Studie sollten Teilnehmer dreimal wöchentlich im normalen Alltag mindestens 10 Minuten Naturerfahrung einbauen. Damit sank das Stresslevel messbar, wie sich in Speichelproben, speziell u. a. dem Stresshormon Cortisol, zeigte. Besonders Aufenthalte zwischen 20 und 30 Minuten senkten den Stress.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Mit Gesang die Lunge stärken? Das scheint zu gehen und macht dazu auch noch Freude. So empfinden es zumindest viele Teilnehmer entsprechender Untersuchungen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Kann die Verödung von überaktiven Nervenbahnen in der Lunge helfen, Atemwegsprobleme bei COPD zu reduzieren? Europäische Forscher berichten von einer neuen Methode mit vielversprechenden Ergebnissen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Fatigue infolge einer COPD tritt häufig auf und schränkt die Lebensqualität der Betroffenen unbehandelt stark ein. Trotzdem ist sie nur wenig erforscht. Niederländische Forscher fordern daher mehr Bewusstsein bei Ärzten und Patienten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Reha nach einem Krankheitsschub – ja oder nein? Neuere Studien fanden Hinweise dass bei instabiler COPD eine Reha nicht unbedingt hilfreich ist. Eine Übersichtsarbeit zeigt aber deutliche Vorteile solcher Maßnahmen für die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität der betroffenen Patienten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), auch Emphysem oder chronische Bronchitis genannt, ist eine langfristige Lungenerkrankung, die mit Rauchen assoziiert wird. Menschen mit COPD haben gewöhnlich anhaltende Symptome der Kurzatmigkeit und können gelegentlich Anfälle (Exazerbationen) erleiden,die häufig durch Infektionen ausgelöst werden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Meditative Bewegungsübungen können bei COPD die Lungenfunktion verbessern und das Wohlbefinden steigern. Zu diesem Schluss kommen chinesische Forscher auf Basis einer Übersichtsarbeit.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Bei akuten Verschlechterungen einer COPD kommt systemisches Kortison zum Einsatz. Das kann aber auch zu deutlichen Nebenwirkungen führen. Eine Übersichtsarbeit der renommierten Cochrane Library kommt zu dem Schluss, dass auch eine kürze Behandlungsdauer ausreichend sein könnte bei einem geringen Risiko für Nebenwirkungen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die COPD und damit verbundene Begleiterkrankungen werden mit dem Alter häufiger. Dabei gibt es durchaus auch jüngere Patienten, und nicht immer ist Rauchen der Auslöser für die Erkrankung. Über die Unterschiede der Erkrankung zwischen Patienten, die älter als 65 Jahre sind und solchen, die jünger sind, ist bisher aber nur sehr wenig bekannt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Neue Technologien lassen auch neue Untersuchungsmethoden zu. Seit 2017 können Ärzte in Deutschland eine Videosprechstunde auch abrechnen und manche Praxen bietet diese bereits an. Doch was kann die Telemedizin eigentlich für Menschen mit COPD tun?
Weiter zum ausführlichen Bericht →Bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist auch das Herz einer größeren Belastung ausgesetzt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen daher bei der Schwere der Erkrankung und den Todesfällen in frühen Stadien der COPD eine entscheidende Rolle. Kanadische Forscher prüften, ob Herzprobleme bereits in frühen Stadien der COPD vorliegen, wenn diese Patienten noch nicht als Risiko-Patienten gelten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Kniegelenkverletzungen mit Lichtbioprinting behandeln, um posttraumatische Arthrose zu verhindern
Das neue EU-Projekt LUMINATE soll den Weg zur in-situ-osteochondralen Regeneration durch Mikroextrusion und filamentiertes Lichtbioprinting ebnen. Mit ein…
Jenaer Studie untersucht deutschlandweit Impfstatus bei chronischer neurologischer Erkrankung
Obwohl eine besondere Gefahr für Infektionen besteht, sind Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose häufig nicht entsprechend der Fachempfehlungen ge…
Krankenstand liegt mit 5,4 Prozent geringfügig unter dem Vorjahresniveau von 5,5 Prozent
Deutliche Rückgänge bei den Fehltagen wegen Atemwegsbeschwerden sowie Muskel-Skeletterkrankungen
IGES-Sonderanalyse: Fehltage in der EU nicht vergleichbar
DAK-…
Recovery Cat ist eine App zur Unterstützung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Ab sofort können Patient*innen, die bei der Techniker Krankenkasse (TK) ver-sichert sind, das Angebot von Recovery Cat kostenfrei nutzen. Weitere Kassen sol…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in die Krebsprävention: Eine am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) durchgeführte Pilotstudie zeigt, dass KI-generierte Social-Media-Influencer gezielt Risikogruppen mit präventiven Botschaften erreichen – un…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Im Zusammenhang mit der Behandlung bestimmter Blutkrebserkrankungen mit sogenannten CAR-T-Zellen wurden Fälle von Zweittumoren als mögliche Nebenwirkung der Behandlung gemeldet. Eine aktuelle Analyse der Fälle, die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet wu…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Die Uniklinik Köln hat ein spezialisiertes Zentrum für den Organerhalt bei Rektumkarzinom (Enddarmkrebs) im Rahmen des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) Köln gegründet. Ziel des Zentrums ist es, Patientinnen und Patienten mit Enddarmkrebs eine o…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Über 40% der Weltbevölkerung leiden an abdomineller Adipositas, die durch überschüssiges Fett um die Taille gekennzeichnet ist. Knapp 30% der Menschen sind nicht ausreichend körperlich aktiv – zwei Faktoren, die nachweislich das Krebsrisiko erhöhen. Ei…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Erfolgreicher Test bei Brustkrebs-Patientinnen: Der Wirkstoff Digoxin, bekannt aus der Herzmedizin, löst Klümpchen von zirkulierenden Brustkrebszellen im Blut auf und reduziert so die Gefahr von Metastasenbildung.
In Kürze
Der Wirkstoff Digoxin, ei…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Forscher der Universität Bayreuth haben die erste umfassende Studie zu geschlechtsspezifischen Unterschieden beim Laufen unter Berücksichtigung mehrerer Schuh- und Geschwindigkeitskonditionen durchgeführt und tragen damit zu einer optimierten Entwicklu…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →EPILOC-Studie unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg hat mehr als 1.500 ehemals Corona-Infizierte untersucht und langfristige Folgen festgestellt
Chronische Müdigkeit und Belastungsintoleranz, kognitive Beschwerden und eine erhebliche Einschr…
Unterschiedlich regulierte kleine RNAs aus Blut oder Haut als mögliche Biomarker
Prof. Dr. Nurcan Üçeyler und Dr. Christoph Erbacher von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) haben ihre neuesten Forschungsergebnisse zum Fibromyalgie…
Um die Ausbreitung von Krankheitserregern wie SARS-CoV-2 gezielter zu verfolgen, können anonymisierte Mobilfunkdaten und andere Metadaten (wie Postleitzahlen) mit Genomdaten kombiniert werden. Eine systematische Auswertung solcher kombinierten Datenpoo…
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