Neue Studien zu COPD
Die Wirksamkeit von inhalativen Medikamenten hängt auch immer von der Inhalationstechnik der Patienten ab. Doch wie können Fehler in der Inhalationstechnik festgestellt und die richtige Inhalation geübt werden? Forscher aus Japan wollen mit einem Aufsatz für Flow-Meter eine Lösung schaffen.
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Viele kennen es nur als Drogentest: der Nachweis von Substanzen in den Haaren. Doch das Verfahren kann auch Rückschlüsse auf die Einnahme und zum Teil auch die Dosierung von Medikamenten möglich machen. Dass das auch bei Asthma- und COPD-Medikamenten möglich ist, zeigte ein Team britischer Forscher.
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Ein Test auf verstecktes Blut im Stuhl wird üblicherweise bei der Darmkrebsvorsorge durchgeführt. Verstecktes Blut im Stuhl gibt nämlich Hinweise auf einen bestehenden Darmkrebs. Forscher fanden jedoch heraus, dass Personen mit verstecktem Blut im Stuhl nicht nur ein erhöhtes Risiko hatten, an Darmkrebs zu sterben, sondern auch ein erhöhtes Risiko aufwiesen, an diversen anderen Erkrankungen zu sterben, darunter auch die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD).
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Für bestimmte chronische Erkrankungen nimmt das Risiko im Alter zu. Aber auch eine COPD geht häufig mit weiteren Begleiterkrankungen einher. Spanische Forscher kommen in einer aktuellen Untersuchung zu dem Schluss, dass typische Alterserkrankungen bei COPD-Patienten früher auftreten.
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Bei COPD-Patienten kann die Steuerung des Herzens aus dem Gleichgewicht geraten. Studien haben gezeigt, dass eine nicht invasive Beatmung dieses Gleichgewicht positiv beeinflussen kann. Brasilianische Forscher haben dies nun auf für die EPAP-Methode untersucht. Sie fanden ebenfalls eine Verbesserung der Steuerung des Herzens.
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Mikroorganismen, die auf und in uns leben, sind wichtig für unsere Gesundheit. Über die Mikroorganismen in unserer Lunge ist noch nicht viel bekannt, aber Veränderungen im Lungenmikrobiom von Rauchern und Patienten lassen auf neue Therapieoptionen hoffen.
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Leukotriene fördern Entzündungen und werden mit verschiedenen Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. Die Hemmung der Herstellung dieser Fettsäuren könnte ein neuer Therapieansatz für Asthma sein.
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Egal ob mit Milch und Zucker oder schwarz: Die meisten von uns trinken gerne Kaffee. Welche Auswirkungen er auf unsere Gesundheit hat, wird immer wieder untersucht, mal mit positiven, mal mit negativem Ergebnis. Eine aktuelle Untersuchung aus Portugal legt aber nahe, dass Menschen mit Atemwegserkrankungen vom Kaffeegenuss profitieren könnten.
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Akute Verschlechterungen bestmöglich in den Griff zu bekommen sorgt für weniger Abbau der Lungenfunktion und reduziert die Chance, an einer akuten Verschlechterung zu sterben. Daher suchen Wissenschaftler nach wirksamen Entzündungshemmern. Der Wirkstoff Acumapimod könnte ein solcher Wirkstoff sein, zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie.
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Chinesische Forscher haben eine Metaanalyse der Risiken und Vorteile einer Behandlung von COPD mit einer Kombination von Tiotropium und Formoterol durchgeführt. Die Übersichtsarbeit zeigte Vorteile der Kombinationstherapie bei Patienten mit stabiler moderater bis schwerer COPD.
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Zur medikamentösen Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) werden häufig die Kombination aus zwei verschiedenen die Bronchien erweiternden Wirkstoffen oder auf einen Bronchien erweiternden Wirkstoff in Kombination mit inhalativem Kortison gesetzt. Forscher aus Italien haben sich die verfügbare Literatur zur Sicherheit dieser Kombinationen angeschaut.
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Eine Lungenkur, oder Rehabilitation, wie die Mediziner sagen, kann auch im häuslichen Umfeld mit einem strukturierten Programm stattfinden, zeigen aktuelle Studien. Australische Forscher haben Teilnehmer nach Vor- und Nachteilen der häuslichen Reha befragt.
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Die Sportarten Walking und auch Nordic Walking sind für COPD-Patienten geeignet. Ein Feedback-Programm, das australische Forscher getestet haben, zeigte keine Vorteile gegenüber Patienten, die ohne zusätzliche Betreuung trainierten.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Kniegelenkverletzungen mit Lichtbioprinting behandeln, um posttraumatische Arthrose zu verhindern
Das neue EU-Projekt LUMINATE soll den Weg zur in-situ-osteochondralen Regeneration durch Mikroextrusion und filamentiertes Lichtbioprinting ebnen. Mit ein…
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Jenaer Studie untersucht deutschlandweit Impfstatus bei chronischer neurologischer Erkrankung
Obwohl eine besondere Gefahr für Infektionen besteht, sind Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose häufig nicht entsprechend der Fachempfehlungen ge…
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Krankenstand liegt mit 5,4 Prozent geringfügig unter dem Vorjahresniveau von 5,5 Prozent
Deutliche Rückgänge bei den Fehltagen wegen Atemwegsbeschwerden sowie Muskel-Skeletterkrankungen
IGES-Sonderanalyse: Fehltage in der EU nicht vergleichbar
DAK-…
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Recovery Cat ist eine App zur Unterstützung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Ab sofort können Patient*innen, die bei der Techniker Krankenkasse (TK) ver-sichert sind, das Angebot von Recovery Cat kostenfrei nutzen. Weitere Kassen sol…
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Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in die Krebsprävention: Eine am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) durchgeführte Pilotstudie zeigt, dass KI-generierte Social-Media-Influencer gezielt Risikogruppen mit präventiven Botschaften erreichen – un…
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Im Zusammenhang mit der Behandlung bestimmter Blutkrebserkrankungen mit sogenannten CAR-T-Zellen wurden Fälle von Zweittumoren als mögliche Nebenwirkung der Behandlung gemeldet. Eine aktuelle Analyse der Fälle, die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet wu…
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Die Uniklinik Köln hat ein spezialisiertes Zentrum für den Organerhalt bei Rektumkarzinom (Enddarmkrebs) im Rahmen des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) Köln gegründet. Ziel des Zentrums ist es, Patientinnen und Patienten mit Enddarmkrebs eine o…
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Über 40% der Weltbevölkerung leiden an abdomineller Adipositas, die durch überschüssiges Fett um die Taille gekennzeichnet ist. Knapp 30% der Menschen sind nicht ausreichend körperlich aktiv – zwei Faktoren, die nachweislich das Krebsrisiko erhöhen. Ei…
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Erfolgreicher Test bei Brustkrebs-Patientinnen: Der Wirkstoff Digoxin, bekannt aus der Herzmedizin, löst Klümpchen von zirkulierenden Brustkrebszellen im Blut auf und reduziert so die Gefahr von Metastasenbildung.
In Kürze
Der Wirkstoff Digoxin, ei…
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Forscher der Universität Bayreuth haben die erste umfassende Studie zu geschlechtsspezifischen Unterschieden beim Laufen unter Berücksichtigung mehrerer Schuh- und Geschwindigkeitskonditionen durchgeführt und tragen damit zu einer optimierten Entwicklu…
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EPILOC-Studie unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg hat mehr als 1.500 ehemals Corona-Infizierte untersucht und langfristige Folgen festgestellt
Chronische Müdigkeit und Belastungsintoleranz, kognitive Beschwerden und eine erhebliche Einschr…
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Unterschiedlich regulierte kleine RNAs aus Blut oder Haut als mögliche Biomarker
Prof. Dr. Nurcan Üçeyler und Dr. Christoph Erbacher von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) haben ihre neuesten Forschungsergebnisse zum Fibromyalgie…
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Um die Ausbreitung von Krankheitserregern wie SARS-CoV-2 gezielter zu verfolgen, können anonymisierte Mobilfunkdaten und andere Metadaten (wie Postleitzahlen) mit Genomdaten kombiniert werden. Eine systematische Auswertung solcher kombinierten Datenpoo…
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