Keine Angst vor innovativen Arzneimitteln – was Sie bei der Verordnung beachten sollten

Verordnungsthema:

COVID-19 / Erkrankung

Neue Studien zu COVID-19 / Erkrankung

In der Bevölkerung wird die Meinung von Mitarbeitern des Gesundheitswesens zum Thema Corona-Schutz-Impfung hoch angesehen, da ihnen fundiertes Fachwissen zugeschrieben wird. Dementsprechend werden Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern oft als Vorbild gesehen. In dieser Studie untersuchen die Autoren nun die Einstellung dieser Bevölkerungsgruppe zur Corona-Schutz-Impfung.

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Trainierte Geruchserkennungs-Hunde können extrem schwache Gerüche erkennen. Ob sie COVID-19 anhand flüchtiger Substanzen aus der Atemluft erkennen können, untersuchten Forscher mit 4 unterschiedlich erfahrenen Hunden. Nach einem Monat Training erkannten die Tiere die meisten infizierten Proben und ignorierten die meisten Kontrollen erfolgreich. Zwei Hunde wurden in einer freien Suche in einem Großraumbüro eingesetzt und erkannten den Sitzplatz zweier SARS-CoV-2-Infizierter Wochen nach der Infektion. Die Forscher schließen, dass Hunde mit Geruchserkennungs-Training die Bemühungen zur Eindämmung der Pandemie effektiv unterstützen könnten.

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Carrageen ist als Geliermittel und Emulgator in Nahrungsmitteln bekannt. Die Substanz aus Rotalgen ist aber unter dem Namen „Irish Moos“ auch in Erkältungsmitteln enthalten. Ihr Effekt auf Erkältungen wurde nun im Vergleich zweier Studien analysiert. In der Nase angewandtes Carrageen reduzierte demnach besonders langwierige Erkältungen deutlich und war dabei im Placebo-Vergleich auch gegen ältere Coronaviren wirksam. Es könnte demnach auch gegen das neue Coronavirus ein interessantes, einfach anwendbares Mittel sein.

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Trainierte Geruchserkennungs-Hunde können extrem schwache Gerüche erkennen. Ob sie COVID-19 anhand flüchtiger Substanzen aus der Atemluft erkennen können, untersuchten Forscher mit 4 unterschiedlich erfahrenen Hunden. Nach einem Monat Training erkannten die Tiere die meisten infizierten Proben und ignorierten die meisten Kontrollen erfolgreich. Zwei Hunde wurden in einer freien Suche in einem Großraumbüro eingesetzt und erkannten den Sitzplatz zweier SARS-CoV-2-Infizierter Wochen nach der Infektion. Die Forscher schließen, dass Hunde mit Geruchserkennungs-Training die Bemühungen zur Eindämmung der Pandemie effektiv unterstützen könnten.

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Viele Patienten leiden nach der akuten Phase der Infektion unter einem allgemeinen Schwächegefühl und Fatigue. Die vorliegende Studie untersuchte, ob dem eine Störung der Muskeleffizienz zugrundeliegen könnte. Im Vergleich von Lungen-, Herz- und COVID-19-Patienten mit gesunden Kontrollen zeigte sich eine geringe Belastbarkeit der Patienten. Herz-Patienten waren dabei leistungsfähiger als die Patienten mit COVID-19 und COPD. Die Forscher vermuten, dass Krafttraining in der frühen Rehabilitation nach COVID-19 helfen könnte, die Muskelfitness der Patienten zu fördern.

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Carrageen ist als Geliermittel und Emulgator in Nahrungsmitteln bekannt. Die Substanz aus Rotalgen ist aber unter dem Namen „Irish Moos“ auch in Erkältungsmitteln enthalten. Ihr Effekt auf Erkältungen wurde nun im Vergleich zweier Studien analysiert. In der Nase angewandtes Carrageen reduzierte demnach besonders langwierige Erkältungen deutlich und war dabei im Placebo-Vergleich auch gegen ältere Coronaviren wirksam. Es könnte demnach auch gegen das neue Coronavirus ein interessantes, einfach anwendbares Mittel sein.

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Manche Studien haben auch angedeutet, dass auch die Augen bei COVID-19 involviert sein könnten. Die vorliegende Studie untersuchte die ophthalmologischen Befunde bei COVID-19-Patienten und ihre klinischen Charakteristika. In der untersuchten Gruppe von hospitalisierten Patienten fanden sich bei jedem 7. Augenbefunde, häufig bei Jüngeren sowie mit erhöhtem CRP-Level. Standardmäßige Augenuntersuchungen wären demnach bei COVID-19-Patienten sinnvoll.

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Forscher untersuchten in einer Fallserie die Antikörperantwort und Impfreaktionen bei Transplantat-Empfängern, dieaufgrund ihrer Immunsuppression eine unzureichende Antwort auf die Standardimpfung gegen das neue Coronavirus gezeigt hatten und daher eine dritte Dosis erhielten. Ein Drittel der Patienten, die zuvor Antikörper-negativ waren und alle Patienten mit zuvor niedrig-positiven Antikörper-Titern gegen das Spike-Protein zeigten nach der dritten Dosis eine verbesserte Immunantwort gegen das neue Coronavirus. Die Impfreaktionen schienen zudem akzeptabel zu sein, jedoch bestehen individuell abzuwägende Risiken. Klinische Studien zur Booster-Impfung von Transplantat-Empfängern sind wünschenswert.

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Die Rolle von Nahrungsergänzung mit Vitamin D zur Behandlung von COVID-19 wird seit einer Weile diskutiert. Dazu führte nun ein Expertenteam von sieben deutschen Universitätskliniken eine Analyse der bisherigen Evidenz zur Wirksamkeit und Sicherheit von Vitamin D bei COVID-19 durch. Die Autoren schließen, dass aktuell ungenügende Evidenz vorliegt, um die Vorteile und Nachteile einer Behandlung mit Vitamin D bei COVID-19 einzuschätzen.

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Die Allgemeinmedizin spielt eine Schlüsselrolle in Pandemien, wie auch in der Coronavirus-Pandemie deutlich zu merken war. Um in Zukunft besser für eine solche Ausnahmesituation gewappnet zu sein, ist es wichtig, Hürden und Herausforderungen in diesem Bereich zu erkennen und Lösungen dafür zu finden. Dazu wurden nun 121 Allgemeinmediziner in Deutschland online befragt. Die Praxen entwickelten demnach eine Reihe von Strategien in der Frühphase der Pandemie, die pragmatisch und kreativ die Versorgung der Patienten trotz der beträchtlichen Hürden weiter sicherstellte. Die Ärzte fordern, zur besseren Vorbereitung auf zukünftige Pandemien in die Planung eingebunden zu werden.

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Ivermectin, ein Medikament gegen Parasiten, wird besonders in Südamerika aktuell häufig zur Behandlung von COVID-19 verschrieben, obwohl sein klinischer Effekt noch äußerst unklar ist. Eine klinische Studie in Kolumbien untersuchte dies nun bei der Behandlung von mildem COVID-19. 400 Patienten bekamen Ivermectin oder Placebo zufällig zugewiesen. Die 5-tägige Behandlung mit Ivermectin verkürzte die Symptomdauer der COVID-19-Erkrankung im Vergleich zum Placebo nicht signifikant. Die Studie kann somit nicht die Behandlung von mildem COVID-19 mit Ivermectin unterstützen. 

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Die Allgemeinmedizin spielt eine Schlüsselrolle in Pandemien, wie auch in der Coronavirus-Pandemie deutlich zu merken war. Um in Zukunft besser für eine solche Ausnahmesituation gewappnet zu sein, ist es wichtig, Hürden und Herausforderungen in diesem Bereich zu erkennen und Lösungen dafür zu finden. Dazu wurden nun 121 Allgemeinmediziner in Deutschland online befragt. Die Praxen entwickelten demnach eine Reihe von Strategien in der Frühphase der Pandemie, die pragmatisch und kreativ die Versorgung der Patienten trotz der beträchtlichen Hürden weiter sicherstellte. Die Ärzte fordern, zur besseren Vorbereitung auf zukünftige Pandemien in die Planung eingebunden zu werden.

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Leider haben wir zu COVID-19 / Erkrankung noch keine Informationen zu Innovativen Arzneimitteln – z. B. Biologika

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