Keine Angst vor innovativen Arzneimitteln – was Sie bei der Verordnung beachten sollten

Verordnungsthema:

COVID-19 / Erkrankung

Neue Studien zu COVID-19 / Erkrankung

Patienten mit rheumatischen Autoimmunerkrankungen vermieden aufgrund der Pandemie häufiger den Arztbesuch oder Labortests. Auch setzten sie häufiger ihre Medikamente ab – meist ohne Beratung durch den Arzt. Dabei spielte der sozioökonomische Status des Patienten und die Möglichkeit für Telemedizin eine Rolle.

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Wie häufig treten Nierenschäden bei COVID-19 auf und welche Rolle spielt dies für die Prognose? Dies untersuchten Forscher nun in einer Meta-Analyse, in der sie 52 peer-reviewte Studien analysierten und die Ergebnisse auch mit PrePrint-Publikationen verglichen. Demnach besteht ein erhöhtes Risiko für Nierenschäden, akut und chronisch, bei COVID-19, die auch mit höheren Risiken für schwere Verläufe und erhöhter Mortalität verbunden sind. Entsprechend sind demnach, betonen die Autoren, höhere Aufmerksamkeit in der Pflege und weitere Forschung notwendig.

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Die Prävalenz und der Schweregrad von Depression, Angst und Stress sowie die Stress-Wahrnehmung bei COVID-19 wurden in einer Querschnittsstudie untersucht. Es zeigte sich eine hohe Prävalenz und Schwere psychischer Probleme bei COVID-19-Patienten in klinischer Behandlung, die die Notwendigkeit für gezieltes Screening und Behandlung der psychischen Begleiterkrankungen unterstreichen.

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Die Prävalenz und der Schweregrad von Depression, Angst und Stress sowie die Stress-Wahrnehmung bei COVID-19 wurden in einer Querschnittsstudie untersucht. Es zeigte sich eine hohe Prävalenz und Schwere psychischer Probleme bei COVID-19-Patienten in klinischer Behandlung, die die Notwendigkeit für gezieltes Screening und Behandlung der psychischen Begleiterkrankungen unterstreichen.

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Psychologischer Stress ist ein anerkannter möglicher Trigger für Migräneattacken sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Forscher untersuchten daher nun, wie sich die Lebenssituation in der Pandemie auf die Symptomintensität und -frequenz bei pädiatrischen Migränepatienten ausgewirkt hat. Die Kliniker sahen eine signifikante Reduktion von Migränesymptomen, sowohl in ihrer Intensität als auch Frequenz, bei pädiatrischen Patienten im COVID-19-Lockdown in Norditalien. 

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Psychologischer Stress ist ein anerkannter möglicher Trigger für Migräneattacken sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Forscher untersuchten daher nun, wie sich die Lebenssituation in der Pandemie auf die Symptomintensität und -frequenz bei pädiatrischen Migränepatienten ausgewirkt hat. Die Kliniker sahen eine signifikante Reduktion von Migränesymptomen, sowohl in ihrer Intensität als auch Frequenz, bei pädiatrischen Patienten im COVID-19-Lockdown in Norditalien. 

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Leider haben wir zu COVID-19 / Erkrankung noch keine Informationen zu Innovativen Arzneimitteln – z. B. Biologika

Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken

Die jährliche Auswertung der umfassenden Daten aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register zeigt positive Perspektiven für die Betroffenen: Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter an und liegt für ein heute Neugeborenes mit Mukoviszidose nun b…

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