Neue Studien zu COVID-19 / Erkrankung
Die Studie gibt keinen Hinweis darauf, dass Lopinavir-Ritonavir bei Patienten mit schwerem COVID-19 vorteilhaft sein könnte. Die Wissenschaftler betonen jedoch auch, dass in Zukunft mehr Studien notwendig sind, um diese Frage abschließend zu klären.
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Ältere Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen sind anfälliger für SARS-CoV-2. Im CT zeichnet sich eine Lungenentzündung durch SARS-CoV-2 durch Milchglastrübungen, Konsolidierungen sowie einen bilateralen Befall aus. Ein einfaches CT-Bewertungsverfahren könnte ein erhöhtes Sterberisiko vorhersagen.
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Bei den 15 untersuchten Frauen verschlechterte sich die COVID-19-Lungenentzündung während Schwangerschaft und Geburt nicht. Alle Frauen erholten sich gut.
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Was müssen Patienten mit einer chronischen Darmentzündung zu Zeiten der Coronavirus-Pandemie beachten? Diese Frage stellen sich derzeit viele Betroffene – sowohl die Patienten als auch die behandelnden Ärzte. Wissenschaftler aus China geben in der vorliegenden Veröffentlichung Empfehlungen.
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Wissenschaftler zeigten an Tests mit Rhesusaffen, dass diese nach einer Erstinfektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 gegenüber einer erneuten Infektion mit dem Virus geschützt waren. Die Studie wurde als PrePrint veröffentlicht.
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Die Thrombozyten und ihre dynamischen Veränderungen während der Erkrankung könnten Auswirkungen auf die Schwere der COVID-19 Erkrankung haben oder den Verlauf der Erkrankung vorhersagen. Auch zeigte sich ein Zusammenhang zu den Lymphozyten, die in anderen Studien schon als Marker für einen schweren Verlauf beschrieben wurden.
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COVID-19 / Erkrankung
Themenschwerpunkte
Das Überleben des neuen SARS-CoV-2 in der Luft oder auf bestimmten Oberflächen ist vergleichbar mit dem älteren SARS-CoV-1. Die anscheinend höhere Ansteckungsrate durch SARS-CoV-2 beruht daher vermutlich auf anderen Eigenschaften wie einer höheren Viruskonzentration in den oberen Atemwegen oder Weitergabe durch asymptomatische Patienten.
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Wissenschaftler aus China identifizierten Risikofaktoren für die Entwicklung eines akuten Lungenversagens bei Patienten, die aufgrund von COVID-19 in ein Krankenhaus eingeliefert wurden. Zu diesen Risikofaktoren zählten unter anderem ein höheres Alter und Neutrophilie.
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Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) rät seit dem 17. März bei Verdacht auf Covid-19 von Ibuprofen ab. Es solle auf Paracetamol zurückgegriffen werden. Eine Studie zeigt, warum das so sein könnte. Weitere Studien zum Thema sind allerdings notwendig, um die Ergebnisse der Studie zu belegen.
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Die Auswertung der Fälle zeigt, dass auch asymptomatische Personen schon Überträger des Virus sein können. Außerdem weist die Studie darauf hin, dass Patienten auch nach Abklingen der Symptome ansteckend sein könnten.
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Die chinesischen Wissenschaftler beschreiben einen Fall einer Co-Infektion. Mehrmals testeten die Wissenschaftler Abstriche aus den oberen Atemwegen, die alle negativ für SARS-CoV-2 ausfielen. Der Test ist die am häufigsten eingesetzte Diagnoseform. Die Wissenschaftler schlussfolgern, dass die Sensitivität von Abstrichen aus den oberen Atemwegen unzureichend sein könnte.
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Der Wirkstoff Chloroquin könnte beim Kampf gegen das neue Coronavirus hilfreich sein. Stichhaltige Studienergebnisse diesbezüglich stehen jedoch noch aus. Wissenschaftler aus China entwickelten einen Expertenkonsens zu Chloroquin bei COVID-19 und gaben Empfehlungen.
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Die Wissenschaftler schlagen die Lymphopenie als Merkmal für Covid-19 vor. Die Anzahl der Lymphozyten könnte daher als Marker bei der Diagnosenstellung herangezogen werden, um schwere Fälle möglichst frühzeitig zu erkennen. Auch könnte Medikamente gegen Lymphopenie oder bei Gefäßschäden eingesetzt werden, um Symptome zu mildern.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Kniegelenkverletzungen mit Lichtbioprinting behandeln, um posttraumatische Arthrose zu verhindern
Das neue EU-Projekt LUMINATE soll den Weg zur in-situ-osteochondralen Regeneration durch Mikroextrusion und filamentiertes Lichtbioprinting ebnen. Mit ein…
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Jenaer Studie untersucht deutschlandweit Impfstatus bei chronischer neurologischer Erkrankung
Obwohl eine besondere Gefahr für Infektionen besteht, sind Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose häufig nicht entsprechend der Fachempfehlungen ge…
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Krankenstand liegt mit 5,4 Prozent geringfügig unter dem Vorjahresniveau von 5,5 Prozent
Deutliche Rückgänge bei den Fehltagen wegen Atemwegsbeschwerden sowie Muskel-Skeletterkrankungen
IGES-Sonderanalyse: Fehltage in der EU nicht vergleichbar
DAK-…
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Recovery Cat ist eine App zur Unterstützung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Ab sofort können Patient*innen, die bei der Techniker Krankenkasse (TK) ver-sichert sind, das Angebot von Recovery Cat kostenfrei nutzen. Weitere Kassen sol…
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Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in die Krebsprävention: Eine am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) durchgeführte Pilotstudie zeigt, dass KI-generierte Social-Media-Influencer gezielt Risikogruppen mit präventiven Botschaften erreichen – un…
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Im Zusammenhang mit der Behandlung bestimmter Blutkrebserkrankungen mit sogenannten CAR-T-Zellen wurden Fälle von Zweittumoren als mögliche Nebenwirkung der Behandlung gemeldet. Eine aktuelle Analyse der Fälle, die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet wu…
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Die Uniklinik Köln hat ein spezialisiertes Zentrum für den Organerhalt bei Rektumkarzinom (Enddarmkrebs) im Rahmen des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) Köln gegründet. Ziel des Zentrums ist es, Patientinnen und Patienten mit Enddarmkrebs eine o…
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Über 40% der Weltbevölkerung leiden an abdomineller Adipositas, die durch überschüssiges Fett um die Taille gekennzeichnet ist. Knapp 30% der Menschen sind nicht ausreichend körperlich aktiv – zwei Faktoren, die nachweislich das Krebsrisiko erhöhen. Ei…
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Erfolgreicher Test bei Brustkrebs-Patientinnen: Der Wirkstoff Digoxin, bekannt aus der Herzmedizin, löst Klümpchen von zirkulierenden Brustkrebszellen im Blut auf und reduziert so die Gefahr von Metastasenbildung.
In Kürze
Der Wirkstoff Digoxin, ei…
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Forscher der Universität Bayreuth haben die erste umfassende Studie zu geschlechtsspezifischen Unterschieden beim Laufen unter Berücksichtigung mehrerer Schuh- und Geschwindigkeitskonditionen durchgeführt und tragen damit zu einer optimierten Entwicklu…
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EPILOC-Studie unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg hat mehr als 1.500 ehemals Corona-Infizierte untersucht und langfristige Folgen festgestellt
Chronische Müdigkeit und Belastungsintoleranz, kognitive Beschwerden und eine erhebliche Einschr…
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Unterschiedlich regulierte kleine RNAs aus Blut oder Haut als mögliche Biomarker
Prof. Dr. Nurcan Üçeyler und Dr. Christoph Erbacher von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) haben ihre neuesten Forschungsergebnisse zum Fibromyalgie…
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Um die Ausbreitung von Krankheitserregern wie SARS-CoV-2 gezielter zu verfolgen, können anonymisierte Mobilfunkdaten und andere Metadaten (wie Postleitzahlen) mit Genomdaten kombiniert werden. Eine systematische Auswertung solcher kombinierten Datenpoo…
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