Morbus Crohn: Erhaltungstherapie mit Risankizumab
Aktuelle Studiendaten konnten zeigen, dass Risankizumab zur Erhaltungstherapie bei Morbus Crohn sicher und wirksam ist.
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Weiter zum ausführlichen Bericht →Wissenschaftler untersuchten in einer Phase-2-Studie die Sicherheit und Wirksamkeit von Upadacitinib bei der Behandlung von Morbus Crohn. Sie stellten fest, dass hohen Dosen Upadacitinib die Chancen auf eine endoskopische Remission erhöhten. Allerdings erhöhte Upadacitinib zugleich das Risiko für Infektionen. Weitere Studien müssen nun zeigen, ob sich Upadacitinib zukünftig für die Behandlung von Morbus Crohn eignen könnte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Im Zusammenhang mit Migräne kann oft ein hoher Wert neurogener Entzündungen festgestellt werden. Diese Migräne-assoziierten Entzündungswerte könnten Ursache dafür sein, dass Migräne häufig gepaart mit anderen chronischen Krankheiten mit hohen Entzündungswerten auftritt, wie z. B. Multiple Sklerose, Rheuma und entzündlichen Darmerkrankungen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine Ausweitung der anti-TNF-alpha-Therapie könnte für Patienten mit mittelschwerem bis schwerem Morbus Crohn deutliche gesundheitliche Vorteile bieten (Daten aus den USA).
Weiter zum ausführlichen Bericht →Patienten mit Morbus Crohn haben ein höheres Risiko, an Parodontitis zu erkranken, als Personen ohne chronische Darmentzündung. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Bestimmte Medikamente, nicht aber das Alter oder Geschlecht, hatten Auswirkungen auf das Parodontitis-Risiko.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Wenn Infliximab im Laufe der Zeit seine Wirkung verliert, könnte eine Intensivierung der Therapie sinnvoll sein. In der vorliegenden Studie verglichen Wissenschaftler diesbezüglich verschiedene Strategien (Dosis-Erhöhung, Intervall-Verkürzung oder beides). Sie stellten fest, dass die Konzentration von Antikörpern gegen den Wirkstoff bei der Wahl der geeigneten Intensivierungsstrategie helfen könnte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Mehr als jedes 10. Kind mit CED war mit seinem Körper unzufrieden. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei ihrer Befragung von 664 Kindern und Jugendlichen mit CED. Vor allem Mädchen und Kinder, die unter Ängsten oder Depressionen litten, gaben an, mit ihrem Körper unzufrieden zu sein.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ein aktueller Überblicksartikel aus den USA hat das pharmakologische und klinische Profil von Risankizumab-rzaa bei der Behandlung von Morbus Crohn (MC) untersucht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Darmentzündungen nehmen in den Industrienationen immer weiter zu. Ein US-amerikanischer Artikel hat sich mit den Umweltfaktoren beschäftigt, die chonisch entzündliche Darmentzündungen fördern können.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Patienten mit COPD hatten ein höheres Risiko, an den chronischen Darmentzündungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zu erkranken, als Personen ohne COPD. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Daten von mehreren Millionen Südkoreanern auswerteten. Besonders deutlich war das erhöhte Risiko bei einer schweren COPD.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Zeit in der Sonne zu verbringen kann Kinder vor chronischen Darmentzündungen schützen. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Wissenschaftler aus Australien sahen einen Zusammenhang zwischen der Zeit, die die Kinder in der Sonne verbrachten und dem Risiko für chronische Darmentzündungen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Haustiere in der Kindheit könnten vor Colitis ulcerosa schützen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, nachdem sie CED-Patienten und deren Freunde zu verschiedenen Umweltfaktoren befragten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die meisten CED-Patienten kommen mit einer COVID-19-Erkankung genauso gut zurecht wie die Allgemeinbevölkerung. Auch die COVID-19-Impfstoffe sind bei Patienten mit CED sicher und wirksam.
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Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Bonn. Die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) startet erneut eine Datenerhebung zu neuro-otologischen Verletzungen durch Pyrotechnik im Rahmen des Deutschen Knalltrauma-Registers. Ziel ist es, ein …
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Langsame Gehirnwellen machen Hirnrinde besonders aufnahmebereit
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Rund 9,5 Millionen Deutsche leiden an einer ärztlich diagnostizierten Depression [1]. Das entspricht etwa 12,5 Prozent der Bevölkerung ab 10 Jahren – ein neuer Höchststand. Neben der Standardbehandlung mit Physiotherapie und Medikamenten könnte die Hir…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Düsseldorf – Weihnachten ist für viele Menschen das Fest der Familie. Ist eine Angehörige oder ein Angehöriger an Alzheimer erkrankt, kann dies die Familie an den Feiertagen vor besondere Herausforderungen stellen. Einerseits wünscht man sich ein…
Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Die S3-Leitlinie Schmerzmanagement bei Geriatrischen Patient:innen in allen Versorgungssettings (GeriPAIN), ist nun für 5 Wochen (20.12.2024 – 27.1.2025) zur öffentlichen Konsultation auf der Homepage der AWMF (https://register.awmf.org/de/leitlinien/d…
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Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Wissenschaft im Gespräch: Über die Frage, wie sich bösartige Hirntumore gezielt behandeln lassen und welche Rolle dabei das Konzept der „Krebsneurowissenschaften“ spielt, spricht der Journalist Wolfgang Heim mit den Neuroonkologen Dr. Sophie Heuer und …
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Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →Ab sofort können Mütter, deren Kinder stationär in der Sektion Neonatologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) behandelt werden, Muttermilch spenden und an Neugeborene weitergeben. Dieses Angebot ist in der…
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