Neue Studien zu Darmkrebs
Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.
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Zusammenfassend fand die vorliegende Studie grundlegend Akzeptanz der Patienten gegenüber der Nutzung von Schrittzählern zur Unterstützung der Therapie und Ermittlung von Funktionalität und Einschränkungen. Die Methode konnte behandelnde Ärzte darin unterstützen, depressive Symptome, Erschöpfung und Lebensqualität zu bestimmen und kann damit die umfassende Behandlung der Patienten erleichtern. Weitergehende Studien mit Schrittzähler-Unterstützung sollten nun folgen.
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Dass Frauen während ihrer Schwangerschaft mit der Diagnose „Darmkrebs“ konfrontiert werden, ist selten. Dennoch widmete sich ein Forscherteam genau dieser Thematik. Die Wissenschaftler berichteten von 41 betroffenen Frauen. Dabei legten sie ihr Augenmerk auf die Art der Behandlung, den Schwangerschaftsverlauf und das Überleben der Mütter.
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Unverheiratete Personen hatten ein größeres Risiko, dass sich der Krebs bei der Diagnose bereits im fortgeschrittenen Stadium befand, als verheiratete Personen. Zu diesem Ergebnis kamen die meisten Studien, die sich mit dem Zusammenhang zwischen der Ehe und dem Krebsstadium bei der Diagnose beschäftigt hatten. Dieser Zusammenhang konnte bei vielen verschiedenen Krebsarten beobachtet werden und ist daher von Bedeutung, da die Heilungschancen maßgeblich von dem Stadium der Erkrankung abhängen.
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Forschung des Deutschen Krebsforschungszentrum zeigte, dass Krebsüberlebende von persönlichen Ressourcen profitieren, die ihnen im Umgang mit den Auswirkungen der Krebsbehandlung und der Krankheit selbst helfen. Diese wirkten sich nämlich günstig auf die Lebensqualität der Patienten aus.
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Zusammenfassend fand die türkische Studie heraus, dass die Behandlung mit dem Lavendelöl die Ängste von Patienten während einer Chemotherapie linderte. Ebenso verbesserte sich die Schlafqualität infolge der Behandlung mit Lavendel. Die Ergebnisse bestätigen damit die bereits lange beschriebenen Effekte des traditionellen Mittels und zeigen seinen Wert auch zur Unterstützung von Krebspatienten.
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Darmkrebs
Themenschwerpunkte
Die meisten Patienten haben Angst vor anstehenden Operationen. Das führt nicht selten dazu, dass sie in der Nacht vor der Operation nur schlecht schlafen. Eine Aromatherapie-Massage vor einer Darmoperation könnte Patienten dabei helfen, in der Nacht vor der Operation besser zu schlafen und ruhiger zu werden, wie die vorliegende Studie zeigte.
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Chronische Erkrankungen bringen häufig auch Ängste mit sich und nicht selten leiden die Patienten zusätzlich unter Depressionen. Lavendelöl scheint sich als nebenwirkungsarmes Mittel zur Linderung von Angststörungen und unterschwelligen Ängsten zu eignen, wie die vorliegende Studie zeigte. Eingenommen in Form von Kapseln konnte sich Lavendelöl positiv auf Schlaf und Lebensqualität auswirken.
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Darmkrebs bildet häufig Metastasen in der Lunge. Standardmäßig werden die Betroffenen mit einer Chemotherapie behandelt, welche zahlreiche Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Französische Forscher fanden heraus, dass eine Chemotherapie zeitweise unterbrochen werden kann, wenn die Lungenmetastasen mit Hitze behandelt werden – mit der sogenannten Thermoablation.
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Metastasen eines Darmkrebses treten am häufigsten in der Leber und der Lunge auf, aber auch die Knochen können betroffen sein. Wissenschaftler widmeten sich in der vorliegenden Studie den Darmkrebs-Patienten, die von Knochenmetastasen betroffen waren. Hierbei stand die Prognose der Patienten im Fokus.
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Bei einem metastasierten Darmkrebs gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Wissenschaftler verglichen in der vorliegenden Studie die Wirksamkeit verschiedener Wirkstoffe (VEGF-Hemmer und EGFR-Hemmer) miteinander. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Wirksamkeit der verschiedenen Wirkstoffe davon abhing, wo genau sich der Tumor im Darm befand (rechtsseitig oder linksseitig).
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Kaffee kann sich positiv auf den Krankheitsverlauf von Patienten mit fortgeschrittenem Darmkrebs auswirken. Dies zeigte eine ältere Studie. Dabei schien nur koffeinhaltiger, nicht aber entkoffeinierter Kaffee, eine schützende Wirkung zu haben.
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Ein gesunder Lebensstil ist wichtig, um bestimmten Krankheiten vorzubeugen. Doch auch bei bereits bestehender Erkrankung kann mit einer gesunden Lebensweise der Krankheitsverlauf verbessert werden. Forscher zeigten nun, dass Patienten mit fortgeschrittenem Darmkrebs einen Überlebensvorteil hatten, wenn sie körperlich aktiv waren, ein gesundes Körpergewicht behielten und viel Obst, Gemüse und Vollkorn, aber wenig rotes und verarbeitetes Fleisch aßen.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
In den Jahren der COVID-19-Pandemie wurde die Wirksamkeit der staatlich angeordneten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, wie regelmäßige Tests und das Tragen medizinischer Atemschutzmasken, immer wieder angezweifelt. Eine Arbeitsgruppe um DZIF-Fors…
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Forschungsteam der Freien Universität Berlin, gemeinsam mit internationalen Kollegen, schlägt erhöhte Häufigkeit von Antibiotika-Resistenz-Genen in der Umwelt als neuen Faktor des globalen Wandels vor
Der menschenverursachte globale Umweltwandel (‚glo…
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Darmbiofilme können eine Rolle bei Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts spielen
Ein österreichisch-australisches Forschungsteam hat in einer umfassenden wissenschaftlichen Übersichtsarbeit die neuesten Erkenntnisse aus Mikrobiologie, Immunologie sowie k…
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Die „Kraftwerke“ lebender Zellen, die Mitochondrien, sind wahrscheinlich durch Endosymbiose entstanden: Ein Bakterium wanderte in eine Urzelle ein und entwickelte sich schließlich zu einem Organell, das die Zelle unter anderem mit Energie versorgt. Ei…
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Ein Signalweg namens TNF-α steuert die Umwandlung von Epithelzellen, der obersten Zellschicht von Haut und Schleimhäuten, in aggressive Tumorzellen. Schreitet eine Krebserkrankung fort, aktivieren die Zellen ihr eigenes TNF-α-Programm und werden invas…
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Die meisten Influenzaviren dringen über eine spezifische Struktur auf der Oberfläche in menschliche und tierische Zellen ein. Menschliche Grippeviren und das verwandte Vogelgrippevirus des Subtyps H2N2 nutzen aber noch einen zweiten Eintrittsweg, wie …
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Weltweit leben etwa 2,6 Millionen Kinder und Jugendliche mit HIV, die grosse Mehrheit von ihnen in Afrika. Bei ihnen versagen Therapien deutlich häufiger als bei Erwachsenen. Fachleute gingen lange davon aus, dass Tests auf Resistenzen des Virus die B…
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Als Organ ist sie klein und unscheinbar, als Hormonproduzent zählt die Nebenniere jedoch zu den wichtigsten des menschlichen Körpers. Eine Über- oder Unterfunktion kann gravierende gesundheitliche Folgen haben – für den Zucker- und Fettstoffwechsel ebe…
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Prof. Dr. Çinur Ghaderi von der EvH Bochum diskutierte auf dem Jahrestreffen des Deutschen Ethikrates über Einsamkeit als gesellschaftliche Herausforderung. Besonders Frauen und junge Menschen sind betroffen.
In Deutschland fühlt sich ein Viertel der …
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Minderjährige, die ihre Angehörigen pflegen, sind in Deutschland keine Seltenheit. Die Stiftung Kindergesundheit macht auf die alltäglichen Belastungen dieser unbeachteten Gruppe aufmerksam.
Sie tragen die Verantwortung für Pflege und Haushalt und leb…
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Die Deutschen sind in diesem Jahr in bester Reiselaune: Die Reisewelle rollt und die Veranstalter meldeten bereits im Juni 2024 eine kräftige Nachfrage und teilweise ausgebuchte Hotels. Ein Urlaub ist nicht nur bei Gesunden gut für Körper und Seele. A…
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Forschende der ETH und der Empa haben ein Implantat aus Hydrogel entwickelt, das zur Vorbeugung der weit verbreiteten Frauenkrankheit Endometriose eingesetzt werden kann. Gleichzeitig dient es als Verhütungsmittel.
Hydrogele werden vielfältig eingeset…
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LMU-Forschende haben verlässliche Strategien entwickelt, um die Funktion mutierter Proteine zu reparieren, die erblich bedingte Schlaganfälle verursachen.
CARASIL ist eine seltene, schwerwiegende und tödliche Erbkrankheit, die sich in einer Erkrankung…
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