Keine Angst vor innovativen Arzneimitteln – was Sie bei der Verordnung beachten sollten

Verordnungsthema:

Depression

Neue Studien zu Depression

Eine internetbasierte kognitive Verhaltenstherapie hilft bei Ängsten und Depressionen. Prof. Hadjistavropoulo, Expertin für diese Therapieform an der University of Regina in Kanada, untersuchte nun in Kooperation mit Prof. Titov, Direktor des Mindspot Projekts in Australien zur kostenfreien Behandlung von Depressionen oder Ängsten, mit ihren Kollegen, in welchem Zyklus und wie strikt eine online angebotene Therapie optimal stattfinden sollte.

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Der Psychiater Dr. Papakostas vom renommierten Massachusetts General Hospital der Harvard Medical School in Boston in den USA und seine Kollegen untersuchten die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Vortioxetin, und ob dies mit einer vorherigen Behandlung mit Antidepressiva der Wirkstoffklassen SSRI oder SNRI zusammenhing.

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In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob ein spezifisches Placebo eingesetzt werden kann, um das Praktizieren einer täglichen Entspannungsübung im Rahmen einer kognitiven Verhaltenstherapie bei Depression zu verbessern. Die Gruppe mit Placebo („natürliches Heilmittel zur Förderung des Fokus auf innere Stärken“) praktizierte häufiger als die Gruppe ohne Placebo, entspannte sich nach eigener Einschätzung tiefer und zeigte größere Verbesserungen in der depressiven Symptomatik.

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Wer antipsychotisch behandelt wird oder Menschen kennt, die solche Medikamente einnehmen, ist sicher schon diesem Problem begegnet: Antipsychotika-induzierte Gewichtszunahme. Dieses Problem ist bei weitem nicht nur ein Schönheitsfehler, sondern mit Risiken für ernste Folgeerkrankungen verknüpft. In einer systematischen Forschungsübersicht bestätigte sich nun das Ergebnis früherer Studien, dass sehr viele Antipsychotika zu rascher und klinisch relevanter Zunahme an Körpergewicht führen – unabhängig von der jeweiligen damit behandelten Erkrankung.

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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken

Obwohl Krebserkrankungen im Zeitraum von Schwangerschaft und Stillzeit selten sind, können sie auftreten und sollten frühzeitig erkannt werden. Die regulären Früherkennungsuntersuchungen sollten daher auch während der Schwangerschaft und Stillzeit fort…

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