Neue Studien zu Diabetes
Treten die beiden Autoimmunerkrankungen Typ-1-Diabetes und Zöliakie gepaart auf, leiden die betroffenen Patienten 3-mal so häufig unter auffälligem oder gestörtem Essverhalten, als wenn sie nur an einer der beiden Krankheiten leiden, wie diese Studie zeigte.
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Der Verzehr von Sojaprodukten konnte die kardiovaskulären Parameter bei Patienten mit Typ-2-Diabetes verbessern, zeigte eine Meta-Analyse über 22 Studien.
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Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass sich eine mediterrane Ernährung positiv auf die Lebensqualität von Typ-1-Diabetes-Patienten auswirken könnte.
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Golimumab verbesserte die endogene Insulinproduktion bei Kindern und jungen Erwachsenen mit Diabetes Typ 1. Sie mussten weniger exogenes Insulin zuführen. Wie gut Golimumab jedoch bei Diabetes helfen kann, müssen weitere Studien zeigen.
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Frauen weisen den Ergebnissen dieser Studie nach ein erhöhtes Diabetesrisiko auf, wenn ein Familienmitglied ersten Grades an Diabetes leidet. Dies bedeutet für die betroffenen Frauen, dass sie die Diabetesvorsorge besonders ernst nehmen sollten.
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In einer 8-wöchigen Studie sollten Teilnehmer dreimal wöchentlich im normalen Alltag mindestens 10 Minuten Naturerfahrung einbauen. Damit sank das Stresslevel messbar, wie sich in Speichelproben, speziell u. a. dem Stresshormon Cortisol, zeigte. Besonders Aufenthalte zwischen 20 und 30 Minuten senkten den Stress.
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Diabetes
Themenschwerpunkte
Durch ein hybrides Closed-Loop-System, welches die Grundversorgung mit Insulin bei Typ-1-Diabetes-Patienten automatisiert übernimmt, können Eltern/Erziehungsberechtige von betroffenen Kindern eine deutliche Entlastung erfahren. Dies zeigt die vorliegende Studie von internationalen Wissenschaftlern.
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Eine aktuelle Analyse aus der FIGARO-DKD-Studie konnte zeigen, dass Finerenon bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Typ-2-Diabetes das Risiko für eine neu auftretende Herzinsuffizienz reduzieren kann und andere Herzinsuffizienz-Ergebnisse verbessert.
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Eine aktuelle Studie hat die Inzidenz von Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie in Deutschland im Vergleich zu den Vorjahren zu untersucht.
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Medical NEWS Report
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Wissenschaftler aus Dänemark verglichen bei Patienten mit Typ-1-Diabetes eine Diät mit wenigen Kohlenhydraten (< 100 g/Tag) mit einer Diät, die reichlich Kohlenhydrate enthielt (> 250 g/Tag). Die Diät mit den wenigen Kohlenhydraten führte dazu, dass sich die Patienten weniger Zeit am Tag im Zustand einer Unterzuckerung befanden. Außerdem bescherte der Verzicht auf Kohlenhydrate einen Gewichtsverlust.
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Diese Studie japanischer Wissenschaftler deckte auf, dass sich eine zu hohe Kohlenhydratzufuhr ungünstig auf den Langzeitblutzuckerwert von Patienten mit Typ-2-Diabetes auswirken könnte. Die Wissenschaftler empfehlen deshalb, eine sehr hohe Kohlenhydratzufuhr von mehr als 60 % der Energie zu vermeiden.
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Die vorliegende Studie deutet an, dass ein guter psychosozialer Zustand bei Patienten mit Typ-2-Diabetes zu einem niedrigen Risiko für das Vorhandensein einer diabetischen Nierenerkrankung führt.
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Eine randomisiert kontrollierte Studie hat die Effektivität von zwei gängigen Intervallfasten-Methoden zur Gewichtsreduktion verglichen.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Kombinierte Zell- und Klinische Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse
Forschende der Philipps-Universität Marburg und Partneruniversitäten aus den USA haben einen entscheidenden Mechanismus der Parkinson-Krankheit identifiziert: Eine spezifische …
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Hämophilie, besser bekannt als Bluter-Krankheit, kann für unbehandelte Betroffene bereits gefährlich sein, wenn sie sich einen Zahn ziehen lassen. Setzt bei Gesunden die Blutgerinnung ein und verschließt die Wunde, so hört die Wunde bei Hämophilie-Pati…
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CT-Scans der Lungen verbessern Überlebenschancen
Lungenkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache in Österreich und verursacht 21 % der Krebs-Todesfälle bei Männern und 18 % bei Frauen. Warum ist das so? Dieser Tumor verursacht oft lange Zeit k…
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Der Bundesrat hat heute das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) gebilligt.
Mit der Reform, die am 17. Oktober bereits vom Bundestag beschlossen wurde, wird die Behandlungsqualität in Klinken verbessert und die flächendeckende medizinische…
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LMU-Forschende haben aufgedeckt, wie das Zusammenspiel zwischen einem Schlüsselprotein und einem Ionenkanal die Tumorentwicklung bei Hautkrebs fördert.
Melanome entstehen aus pigmentbildenden Zellen, sogenannten Melanozyten, und sind die aggressivste F…
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Die jährliche Auswertung der umfassenden Daten aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register zeigt positive Perspektiven für die Betroffenen: Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter an und liegt für ein heute Neugeborenes mit Mukoviszidose nun b…
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Die Einführung dieser Behandlung ist ein bedeutender Fortschritt für Betroffene und verdeutlicht die Errungenschaften der modernen Medizin im Bereich seltener Erkrankungen.
Die Universitätsklinik für Kardiologie und Angiologie Magdeburg, unter der Leit…
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Große neue Proteine entwerfen mit KI
Passgenaue Antikörper für Therapien, Biosensoren für Diagnosen oder Enzyme für chemische Reaktionen herzustellen – das sind Ziele des Proteindesigns. Ein internationales Forschungsteam hat nun eine Methode entwickel…
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Unter Beteiligung der Universität zu Lübeck werden im Projekt SEPE KI-basierte Lösungen zur Beschleunigung von Diagnosen bei seltenen Erkrankungen entwickelt
Seltene Erkrankungen stellen für Betroffene und das Gesundheitssystem eine besondere Herausfor…
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Die Onkobutler-App ist ein innovatives, kosten- und werbefreies digitales Tagebuch, das speziell für Menschen mit Krebserkrankungen entwickelt wurde. Sie bietet die Möglichkeit, relevante Gesundheitsdaten einfach, schnell und sicher zu erfassen und ü…
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Störung der mikrobiellen Gemeinschaft begünstigt Krankheitserreger im Darm
In einer bahnbrechenden neuen Studie, durchgeführt im Rahmen des FWF-geförderten Exzellenzclusters „Mikrobiomes drive Planetary Health“, haben Wissenschafter*innen d…
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Tag der Krebsvorsorge 2024 am 28. November: Früherkennung von Hautkrebs im Fokus
Die Teilnahmeraten an den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzlich Versicherte haben sich im vergangenen Jahr sehr positiv entwickelt.
Der AOK-Bundesverband und d…
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Nanofasern aus Kupfer-bindenden Peptiden stören Kupfer-Homöostase in Krebszellen
In hohen Konzentrationen ist es giftig, aber als Spurenelement ist Kupfer lebensnotwendig. Viele Tumore benötigen für ihr ausuferndes Wachstum deutlich mehr Kupfer als ges…
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