Neue Studien zu Diabetes
Die HPV-Impfung hat sich auch unter Alltagsbedingungen als wirksam erwiesen. Es gibt jedoch Befürchtungen, dass die Impfung das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Typ-1-Diabetes erhöhen könnte. Kanadische Forscher fanden dafür keine Belege und bestätigen die Sicherheit der Impfung.
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Die vorliegende Studie aus China zeigt eindrucksvoll, auf welch vielfältige Weise Personen mit starkem Übergewicht und Typ-2-Diabetes von einem Magenbypass profitieren können. Weniger Diabetes- und Bluthochdruckerkrankungen, ein niedrigeres Gewicht und weniger Medikamentenbedarf sind nur einige der in der Studie gezeigten Vorteile.
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Anhand der Ergebnisse dieser Studie lässt sich schlussfolgern, dass Pioglitazon bei Personen mit Prädiabetes, Insulinresistenz oder Diabetes zwar das Risiko für bedeutsame kardiovaskuläre Ereignisse senkt, allerdings auch mit einigen nachteiligen Wirkungen verbunden ist, sodass die Anwendung sorgfältig abgewogen werden sollte.
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US-amerikanische Wissenschaftler verglichen das Medikament Semaglutid (ein GLP-1-Rezeptor-Agonist) mit anderen Medikamenten aus der Gruppe der GLP-1-Rezeptor-Agonisten und DPP-4-Hemmer. Semaglutid senkte effektiver als die anderen Behandlungsmöglichkeiten den Langzeitblutzuckerwert und das Gewicht von Patienten mit Typ-2-Diabetes. Allerdings führte die Behandlung mit Semaglutid auch häufiger zu Magen-Darm-Beschwerden.
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Textnachrichten wie SMS oder WhatsApp-Nachrichten, die gezielt an Typ-2-Diabetes-Patienten verschickt werden und ein besseres Selbstmanagement der Erkrankung fördern, können die Langzeitblutzuckerwerte der Patienten verbessern. Dies zeigen die vorliegenden Studienergebnisse aus Kanada.
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Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass durch eine Ernährung auf Mandelbasis der HbA1c-Wert sowie der BMI konnten bei Patienten mit Typ-2-Diabetes gesenkt werden.
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Diabetes
Themenschwerpunkte
Helfen E-Zigaretten beim Rauchstopp besser als andere Produkte? Britische Forscher kommen in einer Untersuchung zu einem positiven Ergebnis. Lungenfachärzte kritisieren jedoch, dass es nur um die Abstinenz von herkömmlichen Tabakprodukten ging.
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Laut den Ergebnissen dieser Studie hat die Vitamin-D-Versorgung von Müttern keinen Einfluss auf das Typ-1-Diabetesrisiko der Neugeborenen.
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Der Wirkstoff Dapagliflozin erzielte bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und bestehender Nierenkrankheit günstige Effekte auf den Langzeitblutzuckerwert. Kritisch müssen allerdings die Auswirkungen von Dapagliflozin auf die Nierengesundheit betrachtet werden.
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Das Diabetesmedikament Semaglutid erziehlte auch bei Patienten ohne Diabetes vielversprechende Abnehmerfolge.
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Magnesium übernimmt zahlreiche Funktionen im Körper. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob eine hohe Zufuhr von Magnesium über Supplemente einen positiven Effekt bei Patienten mit Typ-2-Diabetes hat. Dabei zeigte sich, dass die tägliche Einnahme von 250 mg Magnesium über 3 Monate den Langzeitblutzuckerwert verbesserte und die Insulinresistenz minderte.
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Eine hochdosierte Supplementation mit Zimt besserte bei Typ-2-Diabetes-Patienten sowohl Körpergewicht und Körperfettgehalt als auch den Nüchtern- und Langzeitblutzucker sowie die Blutfette. Besonders bei übergewichtigen Patienten wirkte Zimt gut.
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Eine aktuelle Metaanalyse konnte einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Hafer und dem Risiko für Typ-2-Diabetes aufzeigen.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Kombinierte Zell- und Klinische Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse
Forschende der Philipps-Universität Marburg und Partneruniversitäten aus den USA haben einen entscheidenden Mechanismus der Parkinson-Krankheit identifiziert: Eine spezifische …
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Hämophilie, besser bekannt als Bluter-Krankheit, kann für unbehandelte Betroffene bereits gefährlich sein, wenn sie sich einen Zahn ziehen lassen. Setzt bei Gesunden die Blutgerinnung ein und verschließt die Wunde, so hört die Wunde bei Hämophilie-Pati…
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CT-Scans der Lungen verbessern Überlebenschancen
Lungenkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache in Österreich und verursacht 21 % der Krebs-Todesfälle bei Männern und 18 % bei Frauen. Warum ist das so? Dieser Tumor verursacht oft lange Zeit k…
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Der Bundesrat hat heute das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) gebilligt.
Mit der Reform, die am 17. Oktober bereits vom Bundestag beschlossen wurde, wird die Behandlungsqualität in Klinken verbessert und die flächendeckende medizinische…
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LMU-Forschende haben aufgedeckt, wie das Zusammenspiel zwischen einem Schlüsselprotein und einem Ionenkanal die Tumorentwicklung bei Hautkrebs fördert.
Melanome entstehen aus pigmentbildenden Zellen, sogenannten Melanozyten, und sind die aggressivste F…
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Die jährliche Auswertung der umfassenden Daten aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register zeigt positive Perspektiven für die Betroffenen: Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter an und liegt für ein heute Neugeborenes mit Mukoviszidose nun b…
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Die Einführung dieser Behandlung ist ein bedeutender Fortschritt für Betroffene und verdeutlicht die Errungenschaften der modernen Medizin im Bereich seltener Erkrankungen.
Die Universitätsklinik für Kardiologie und Angiologie Magdeburg, unter der Leit…
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Große neue Proteine entwerfen mit KI
Passgenaue Antikörper für Therapien, Biosensoren für Diagnosen oder Enzyme für chemische Reaktionen herzustellen – das sind Ziele des Proteindesigns. Ein internationales Forschungsteam hat nun eine Methode entwickel…
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Unter Beteiligung der Universität zu Lübeck werden im Projekt SEPE KI-basierte Lösungen zur Beschleunigung von Diagnosen bei seltenen Erkrankungen entwickelt
Seltene Erkrankungen stellen für Betroffene und das Gesundheitssystem eine besondere Herausfor…
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Die Onkobutler-App ist ein innovatives, kosten- und werbefreies digitales Tagebuch, das speziell für Menschen mit Krebserkrankungen entwickelt wurde. Sie bietet die Möglichkeit, relevante Gesundheitsdaten einfach, schnell und sicher zu erfassen und ü…
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Störung der mikrobiellen Gemeinschaft begünstigt Krankheitserreger im Darm
In einer bahnbrechenden neuen Studie, durchgeführt im Rahmen des FWF-geförderten Exzellenzclusters „Mikrobiomes drive Planetary Health“, haben Wissenschafter*innen d…
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Tag der Krebsvorsorge 2024 am 28. November: Früherkennung von Hautkrebs im Fokus
Die Teilnahmeraten an den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzlich Versicherte haben sich im vergangenen Jahr sehr positiv entwickelt.
Der AOK-Bundesverband und d…
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Nanofasern aus Kupfer-bindenden Peptiden stören Kupfer-Homöostase in Krebszellen
In hohen Konzentrationen ist es giftig, aber als Spurenelement ist Kupfer lebensnotwendig. Viele Tumore benötigen für ihr ausuferndes Wachstum deutlich mehr Kupfer als ges…
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