Neue Studien zu Endometriose
Vitamin D wird hauptsächlich aus Sonnenlicht vom Körper selbst hergestellt, kann aber zu kleinen Mengen auch über Nahrungsmittel wie Fisch aufgenommen werden. Die Wirkung ähnelt eher der eines Hormons und Vitamin D reguliert zahlreiche Prozesse im Körper.
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Im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation oder einer intrazytoplasmatischen Spermieninjektion werden der Frau Eizellen entnommen und außerhalb der Gebärmutter mit Spermien befruchtet. Nach einer kurzen Reifezeit werden die Embryonen dann wieder in die Gebärmutter eingesetzt.
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Die Therapie der Endometriose ist auf Medikamente wie Schmerzmittel und Hormonpräparate oder auf eine Operation begrenzt. Alternative oder ergänzende Therapien und der Lebensstil spielen daher auch eine wichtige Rolle bei der Behandlung.
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Jod ist ein wichtiges Spurenelement, das Schilddrüsenhormone und Stoffwechsel reguliert und für die Entwicklung bei Kindern benötigt wird. Da Gewässer und Böden in Deutschland sehr jodarm sind, wird Jod über Speisesalz aber auch Futtermittel in der Landwirtschaft der Ernährung zugeführt.
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Wer erkrankt an Depressionen? Normalerweise ist diese Frage kaum zu beantworten. Viel zu viele verschiedene Auslöser von Depressionserkrankungen sind bekannt. Betrachtet man aber eine spezifische Erkrankung, bei der häufig auch Depressionen als Folgeerkankung auftreten, ist die Frage sinnvoll zu untersuchen.
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Von Endometriose betroffene Frauen leiden häufig auch unter psychologischen Symptomen – weit über das Maß hinaus, das aufgrund der Schmerzen oder unerfülltem Kinderwunsch erwartbar wäre. Depressionen und Ängste, aber auch eine hohe Schmerzempfindlichkeit sind dabei wesentliche Probleme, die die Patientinnen in allen Aspekten ihres Lebens einschränken.
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Endometriose
Themenschwerpunkte
Psychische Erkrankungen und Stress wurden schon häufiger mit einem schlechten Ergebnis einer künstlichen Befruchtung in Zusammenhang gebracht. Wissenschaftler aus den USA untersuchten in einer neuen Studie den Zusammenhang zwischen Stress und Psyche und dem Erfolg einer In-Vitro-Fertilisation.
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Bei der Endometriose siedelt sich Gewebe der Gebärmutterschleimhaut auch außerhalb der Gebärmutter an. So können die Herde auch auf den Darm übergreifen. Durch die Darm-Endometriose kann es zu schmerzhaftem Stuhlgang, Durchfall, Verstopfungen und Blähungen kommen. Eine Operation, bei der die Herde entfernt werden, […]
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Die intrahepatische Schwangerschafts-Cholestase (ICP) oder auch Gallenstauung ist eine Lebererkrankung, die in den letzten Monaten einer Schwangerschaft auftreten kann und jede 500. bis 1000. Schwangerschaft betrifft. Dabei kann die Gallenflüssigkeit aus der Leber nicht mehr in den Darm fließen, wo sie zur Zerlegung von Nahrungsmitteln benötigt wird. Die Lebererkrankung kann zu frühzeitigen Wehen und Fehlgeburten führen und die Blutgerinnung beeinträchtigen.
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Medical NEWS Report
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Vielen Frauen fühlen sich vor und während ihrer Regelblutung nicht richtig wohl oder haben Schmerzen. Manche Frauen haben gar so starke Beschwerden, dass die Schmerzen nur mit Schmerzmitteln zu ertragen sind oder sie völlig außer Gefecht setzen. Und immer noch denken viele Frauen, dass sei normal oder bekommen zu hören, sie sollen sich nicht so anstellen. Dabei kann sich hinter starken Regelbeschwerden, chronischen Bauch- und Rückenschmerzen, Schmerzen beim Wasserlassen, Stuhlgang oder Geschlechtsverkehr eine Endometriose verbergen.
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Krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARD, disease modifying antirheumatic drug) werden für die Basistherapie bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis eingesetzt. Die Wirkstoffe sollen das Immunsystem so modulieren, dass die Entstehung von Entzündungen im Körper verringert wird.
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Resveratrol gilt als wahres Wundermittel. Der Stoff findet sich in Pflanzen wie Himbeeren, Pflaumen, Erdnüssen, im japanische Staudenknöterich und in Weintrauben – und daher auch vor allem in rotem Traubensaft und Wein. Er soll die Pflanzen vor Parasiten und Pilzen schützen.
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Bei unerfülltem Kinderwunsch zieht man früher oder später die In-Vitro-Fertilisation (IVF) in Betracht. Hierbei werden Eizellen im Reagenzglas mit männlichen Samenzellen befruchtet. 2-5 Tage nach der Befruchtung werden die Embryonen in die werdende Mutter eingebracht (Embryotranfer).
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Langsame Gehirnwellen machen Hirnrinde besonders aufnahmebereit
Seit fast 20 Jahren weiß man, dass langsame, synchrone Erregungswellen während des Tiefschlafs die Gedächtnisbildung unterstützen. Unbekannt war bisher, warum das so ist. Im Fachmagazin Na…
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Rund 9,5 Millionen Deutsche leiden an einer ärztlich diagnostizierten Depression [1]. Das entspricht etwa 12,5 Prozent der Bevölkerung ab 10 Jahren – ein neuer Höchststand. Neben der Standardbehandlung mit Physiotherapie und Medikamenten könnte die Hir…
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Düsseldorf – Weihnachten ist für viele Menschen das Fest der Familie. Ist eine Angehörige oder ein Angehöriger an Alzheimer erkrankt, kann dies die Familie an den Feiertagen vor besondere Herausforderungen stellen. Einerseits wünscht man sich ein…
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Die S3-Leitlinie Schmerzmanagement bei Geriatrischen Patient:innen in allen Versorgungssettings (GeriPAIN), ist nun für 5 Wochen (20.12.2024 – 27.1.2025) zur öffentlichen Konsultation auf der Homepage der AWMF (https://register.awmf.org/de/leitlinien/d…
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Linksammlung zu niederschwelligen und bedarfsgerechten Angeboten in psychischer Ausnahmesituation
Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt verlangt schnelle und wirksame Antworten in einer Ausnahmesituation – das sagen Expertinnen und Experten…
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Es gibt kaum Belege dafür, dass Neurofeedback-Behandlungen für die meisten Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) als einzige Behandlung nützlich sind, obwohl eine kleine Wirkung von Standard-Neurofeedback nachweisbar ist. Da…
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Wissenschaft im Gespräch: Über die Frage, wie sich bösartige Hirntumore gezielt behandeln lassen und welche Rolle dabei das Konzept der „Krebsneurowissenschaften“ spielt, spricht der Journalist Wolfgang Heim mit den Neuroonkologen Dr. Sophie Heuer und …
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Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) hat in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und weiteren Partnern eine umfassende Untersuchung zur Chagas-Krankheit in der Schweiz durchgeführt. Obwohl die Chagas-Kra…
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Ab sofort können Mütter, deren Kinder stationär in der Sektion Neonatologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) behandelt werden, Muttermilch spenden und an Neugeborene weitergeben. Dieses Angebot ist in der…
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Welche Versorgungsstrukturen sind für Long-COVID-Betroffene geeignet? Wie kann die medizinische Versorgung diesbezüglich weiter verbessert werden? Mit diesen Fragen setzte sich das vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration mit rund zwei …
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Weaning-Station am Universitätsklinikum Jena gestartet
Jena. Aus eigener Kraft Luft holen. Was für gesunde Menschen so einfach und natürlich klingt, müssen beatmete Patientinnen und Patienten oft mühevoll wieder erlernen. Speziell ausgebildete Fachkrä…
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Das deutsche Gesundheitssystem gilt als teuer und ineffizient. Prof. Ferdinand Gerlach, Allgemeinmediziner an der Goethe-Universität und lange Jahre Vorsitzender der „Gesundheitsweisen“ spricht in der aktuellen Ausgabe von Forschung Frankfurt über die …
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Bonner Forscher zeigen, wie Gene, die für Krankheiten relevant sind, leichter identifiziert werden können
Die Identifizierung von Genen, die an der Entstehung von Krankheiten beteiligt sind, ist eine der großen Herausforderungen der biomedizinischen Fo…
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