Keine Angst vor innovativen Arzneimitteln – was Sie bei der Verordnung beachten sollten

Verordnungsthema:

Multiple Sklerose

Neue Studien zu Multiple Sklerose

Sport und Bewegung können MS-Patienten helfen Symptome der Erkrankung zu lindern. Daher fragten sich Forscher aus Belgien ob der Sport nicht auch dazu beitragen könnte kognitive Fähigkeiten, Fatigue und Lebensqualität sowie das Gehirnvolumen von MS-Patienten zu verbessern.

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Rotwein hat einen guten Ruf – auch wenn neuere Studien langsam an seinem Image kratzen. Lange galt, dass ein Glas Rotwein am Tag gut für die Herzgesundheit sei. Ganz so einfach ist es dann aber wohl doch nicht, Rotwein scheint ein zweischneidiges Schwert zu sein. Unser Gehirn scheint schon bei geringen Menschen Alkohol stärker geschädigt zu werden als bisher gedacht.

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Die Ursache, wieso sich bei Multipler Sklerose das Immunsystem gegen die eigenen Nervenzellen wendet, ist bisher noch nicht geklärt. Aber es wird vermutet, dass wahrscheinlich eine Kombination aus Genetik und Umweltfaktoren einen Einfluss darauf hat. In den vergangenen Jahren wurde als einer dieser Einflüsse immer wieder die Ernährung diskutiert. Könnte Salz zum Entgleisen des Immunsystems beitragen?

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Die Idee bei der autologen Stammzelltransplantation ist es, das Abwehrgedächtnis des Immunsystems zu löschen und anschließend neu zu starten. Eine vergleichende Übersichtsstudie analysiert nun Veröffentlichungen zum Einsatz der autologen Stammzelltransplantation bei Patienten mit Multipler Sklerose.

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Bei Menschen mit Multipler Sklerose (MS) sind Depressionen oder chronische Schmerzen nicht unüblich. Für die Behandlung von Depressionen und Schmerzen gibt es bereits seit einigen Jahren einen neuen Ansatz, die sogenannte kollaborative Versorgung. Die kollaborative Versorgung von Depressionen oder chronischen Schmerzen wird MS-Patienten aber oftmals nicht angeboten oder ist für sie nicht zugänglich. Das wollen Mediziner aus Washington nun ändern und haben eine Studie entworfen, mit der sie testen wollen, welche Vorteile die kollaborative Versorgung von Menschen mit MS, die an Depressionen und/oder Schmerzen leiden, hat.

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Kranksein schlägt auf das Gemüt – und oft umso stärker, je stärker man leidet. Bei der episodischen Multiplen Sklerose wechseln sich aktive Krankheitsphasen, in denen die Patienten sicher auch psychisch leiden, mit Zeiten der Remission ab, in denen das körpereigene Abwehrsystem zur Ruhe kommt und die Nervenzellen nicht weiter angreift. Jedoch gibt es auch Phasen, in denen zwar Entzündungsprozesse vorliegen, die Patienten aber (noch) nicht unter körperlichen Symptomen zu leiden haben. Aber zeigen sich in diesen Zeiten eventuell bereits psychische Symptome? Dies untersuchten Neurologin Dr. Rossi und Kollegen verschiedener Institute in Italien.

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Die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Peginterferon bei schubförmig remittierender Multipler Sklerose wurde bereits in der klinischen Studie ‚ADVANCE‘ überprüft. Ziel einer neuen unter der Leitung von Neurologin Dr. Hung im medizinischen Fachjournal ‚BMC Neurology‘ veröffentlichten Analyse der ADANCE-Daten war es nun auch aufgrund der Bildgebungsdaten zu ermitteln wie viele Patienten über den gesamten Studienzeitraum von 2 Jahren ohne Krankheitsaktivität waren.

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Da die grundlegenden Prinzipien von Tai Chi direkt auf Körperhaltung abzielen, könnte es möglicherweise auch bei Multipler Sklerose zur Verbesserung des Gleichgewichts beitragen. Prof. Taylor-Piliae von der Universität von Arizona in den USA , Expertin für Bewegungstraining für verschiedene chronisch Erkrankte und zur Krankheitsprävention, untersuchte dazu mit ihrer Kollegin in einer systematischen Übersichtsstudie die Effekte von Tai Chi auf körperliche und psychosoziale Funktionen bei Patienten mit Multipler Sklerose.

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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken

Suchstrategien in systematischen Übersichten: IQWiG entwickelt eigene, auch öffentlich verfügbare App
In der Zeitschrift „Cochrane Evidence Synthesis and Methods“ beschreiben IQWiG-Autorinnen und Autoren, wie die neue „Shiny App“ funktioniert und wie s…

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