Neue Studien zu PCO-Syndrom
Die Ergebnisse zeigen daher, dass die Kombination aus Metformin und Simvastatin Blutfettwerte, Hormonspiegel und Größe der Eierstöcke effektiver verbessern kann als die alleinige Gabe von Metformin.
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Die Studie zeigte, dass Frauen mit PCO-Syndrom häufiger unter Depressionen, Angststörungen oder Essstörungen litten und dahingegen untersucht werden sollten. Die Wissenschaftler sagen, dass mehr Studien zu den Effekten von verschiedenen Therapieoptionen auf die Psyche, die Lebensqualität und das Essverhalten durchgeführt werden sollten.
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Sowohl PCO-Syndrom als auch Hirsutismus könnten zu Verhaltensauffälligkeiten bei den Kindern führen. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass weitere Studien notwenig seien, um diese Ergebnisse zu überprüfen.
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In der Studie war der Halsumfang positiv assoziiert mit der Insulinresistenz in Frauen mit PCO-Syndrom. Die Autoren der Studie schlagen den Halsumfang als einfachen Messwert zur Risikobestimmung vor.
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Stress könnte demnach eine wichtige Rolle beim PCO-Syndrom spielen. Patientinnen berichten über mehr Stress und haben häufiger Depressionen und Angststörungen. Stress könnte ein wichtiger Faktor der Entstehung der psychischen Erkrankungen sein. Stressmanagement könnte daher eine wichtige Rolle für Betroffene spielen.
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Vitamin D scheint keine Auswirkung auf die Ausprägung des PCO-Syndroms zu haben. Die Wissenschaftler betonen aber auch, dass größere Studien notwendig sind, um dies zu belegen. Allgemein konnte jedoch eher ein Vitamin-D-Mangel bei Frauen mit PCO-Syndrom festgestellt werden.
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PCO-Syndrom
Themenschwerpunkte
Die Ergebnisse der vorliegenden Studie sind nicht eindeutig. Die meisten Studien konnten kein erhöhtes Risiko für schwarzen Hautkrebs nach einer künstlichen Befruchtung sehen. Es gibt jedoch Hinweise, dass Frauen, die bereits Kinder geboren haben, ein erhöhtes Risiko nach einer künstlichen Befruchtung haben.
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Die Ergebnisse deuten an, dass Q10 positive Auswirkungen auf den Zucker- und Fettstoffwechsel bei PCOS-Patientinnen haben und damit den generellen Gesundheitszustand verbessern könnte. Q10 kann nicht nur als Nahrungsergänzungsmittel, sondern auch über die Nahrung aufgenommen werden und wird vom Körper selbst hergestellt.
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Bei Frauen, die am polyzystischen Ovarien Syndrom (PCOS) leiden, kommt es häufig zu einem erhöhten BMI und Insulinresistenz. Ob und wie das Hormon Leptin dabei eine Rolle spielt wurde in dieser Studie untersucht. Der Leptinspiegel kann demnach bei Übergewicht und PCOS auf eine mögliche Insulinresistenz deuten.
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Zusammenfassend sagen die Wissenschaftler, dass eine Fruchtbarkeitsbehandlung das Risiko für Brust-, Gebärmutterhals-, Gebärmutterkörper-, Eierstock-, Schilddrüsen- und Darmkrebs sowie schwarzen Hautkrebs nicht erhöht. Eine Schwangerschaft hat einen schützenden Effekt.
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Eine Studie aus Dänemark untersuchte unfruchtbare Frauen. Die Ergebnisse der Untersuchung deuten darauf hin, dass Vitamin D – hier in Margarine enthalten – die Chancen für eine Lebendgeburt erhöhen könnte.
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Bei Patientinnen, die am PCO-Syndrom leiden, entstehen kleine Bläschen an den Eierstöcken, die einen unregelmäßigen Zyklus und starke Schmerzen verursachen. In dieser Studie wurde nun in der aktuellen Literatur recherchiert, wie sich das PCO-Syndrom auf das Krebsrisiko bei betroffenen Frauen auswirken kann.
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Frauen, die resistent auf Clomifen reagierten, waren häufiger übergewichtig, litten stärker an Hyperandrogenismus, hatten längere Zyklen und eine höhere Eizellreserve. Frauen mit diesen Symptomen könnten daher schlechter auf Clomifen ansprechen. Wenn Clomifen nicht ausreicht kann eine künstliche Befruchtung in Betracht gezogen werden.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Höchster Wert seit 14 Jahren – insbesondere bei Frauen
Jeder zweite junge Mensch will Zeit am Handy und PC reduzieren
Umfrage der DAK-Gesundheit zeigt Trends und Entwicklungen
Gute Vorsätze bleiben beliebt. Der größte Wunsch der Deutschen für das Jah…
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Bonn. Die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) startet erneut eine Datenerhebung zu neuro-otologischen Verletzungen durch Pyrotechnik im Rahmen des Deutschen Knalltrauma-Registers. Ziel ist es, ein …
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Langsame Gehirnwellen machen Hirnrinde besonders aufnahmebereit
Seit fast 20 Jahren weiß man, dass langsame, synchrone Erregungswellen während des Tiefschlafs die Gedächtnisbildung unterstützen. Unbekannt war bisher, warum das so ist. Im Fachmagazin Na…
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Rund 9,5 Millionen Deutsche leiden an einer ärztlich diagnostizierten Depression [1]. Das entspricht etwa 12,5 Prozent der Bevölkerung ab 10 Jahren – ein neuer Höchststand. Neben der Standardbehandlung mit Physiotherapie und Medikamenten könnte die Hir…
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Düsseldorf – Weihnachten ist für viele Menschen das Fest der Familie. Ist eine Angehörige oder ein Angehöriger an Alzheimer erkrankt, kann dies die Familie an den Feiertagen vor besondere Herausforderungen stellen. Einerseits wünscht man sich ein…
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Die S3-Leitlinie Schmerzmanagement bei Geriatrischen Patient:innen in allen Versorgungssettings (GeriPAIN), ist nun für 5 Wochen (20.12.2024 – 27.1.2025) zur öffentlichen Konsultation auf der Homepage der AWMF (https://register.awmf.org/de/leitlinien/d…
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Linksammlung zu niederschwelligen und bedarfsgerechten Angeboten in psychischer Ausnahmesituation
Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt verlangt schnelle und wirksame Antworten in einer Ausnahmesituation – das sagen Expertinnen und Experten…
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Es gibt kaum Belege dafür, dass Neurofeedback-Behandlungen für die meisten Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) als einzige Behandlung nützlich sind, obwohl eine kleine Wirkung von Standard-Neurofeedback nachweisbar ist. Da…
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Wissenschaft im Gespräch: Über die Frage, wie sich bösartige Hirntumore gezielt behandeln lassen und welche Rolle dabei das Konzept der „Krebsneurowissenschaften“ spielt, spricht der Journalist Wolfgang Heim mit den Neuroonkologen Dr. Sophie Heuer und …
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Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) hat in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und weiteren Partnern eine umfassende Untersuchung zur Chagas-Krankheit in der Schweiz durchgeführt. Obwohl die Chagas-Kra…
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Ab sofort können Mütter, deren Kinder stationär in der Sektion Neonatologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) behandelt werden, Muttermilch spenden und an Neugeborene weitergeben. Dieses Angebot ist in der…
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Welche Versorgungsstrukturen sind für Long-COVID-Betroffene geeignet? Wie kann die medizinische Versorgung diesbezüglich weiter verbessert werden? Mit diesen Fragen setzte sich das vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration mit rund zwei …
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Weaning-Station am Universitätsklinikum Jena gestartet
Jena. Aus eigener Kraft Luft holen. Was für gesunde Menschen so einfach und natürlich klingt, müssen beatmete Patientinnen und Patienten oft mühevoll wieder erlernen. Speziell ausgebildete Fachkrä…
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