Neue Studien zu PCO-Syndrom
Bei PCOS sorgen bestimmte Symptome, die mit der Krankheit einhergehen, oft für physisches, aber auch psychisches Unwohlsein der betroffenen Frauen. Dies kann sich so stark auf die Psyche auswirken, dass sich Depressionen und Angstzustände entwickeln. Nun wurde untersucht, bei welchen Symptomen es vermehrt zu psychischen Problemen kommt.
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Die Ergebnisse zeigten, dass die Spermienqualität die Befruchtung und die Entwicklung der Blastozyste negativ beeinflussen kann. Auswirkungen auf den Chromosomensatz, die Einnistungsrate und auf Lebendgeburten und Fehlgeburten konnte nicht gesehen werden.
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Die Studie zeigt, dass sich die unterschiedlichen Symptome des PCO-Syndroms auch genetisch widerspiegeln und möglicherweise unterschiedlichen biologischen Mechanismen zugrunde liegen. Die Wissenschaftler identifizierten einen reproduktiven und einen metabolischen Untertyp.
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Chronische Erkrankungen bringen häufig auch Ängste mit sich und nicht selten leiden die Patienten zusätzlich unter Depressionen. Lavendelöl scheint sich als nebenwirkungsarmes Mittel zur Linderung von Angststörungen und unterschwelligen Ängsten zu eignen, wie die vorliegende Studie zeigte. Eingenommen in Form von Kapseln konnte sich Lavendelöl positiv auf Schlaf und Lebensqualität auswirken.
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PCOS ist eine häufige gynäkologische Erkrankung bei Frauen im gebärfähigen Alter und die häufigste Ursache für Infertilität bei Frauen. In dieser Studie wurde untersucht, welchen Einfluss die Gabe von Metformin und gezielte Pflege sowie zusätzliche Einnahme von Letrozol auf Symptome des PCO-Syndroms haben können.
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Die Studie verglich die Wirkung von Letrozol und Clomifen mit der Wirkung von Clomifen allein. Die Ergebnisse deuten an, dass Clomifen plus Letrozol die Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern können. Die Studie untersuchte allerdings nicht die Anzahl der Lebendgeburten.
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PCO-Syndrom
Themenschwerpunkte
Die Studie deutete an, dass eine Behandlung mit Vitamin-D-Ergänzungsmitteln nicht die Spermienparameter und damit die Spermienqualität bei unfruchtbaren Männer ändern kann, die unter einem Vitamin-D-Mangel leiden. Ein positiver Effekt konnte jedoch auf die Zahl der Lebendgeburten und auf die Konzentration von Inhibin B gesehen werden.
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Frauen, die eine IVF erhalten, haben ein höheres Level an Stress, Angststörungen und Depressionen als die Allgemeinbevölkerung. Eine erhöhte psychologische Belastung durch die Unfruchtbarkeit senkte auch den Erfolg einer IVF. Eine psychologische Betreuung der Betroffenen könnte den Erfolg einer IVF erhöhen.
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China und Südkorea nutzen sie bereits: mobile Technologie, die dabei hilft, die Ausbreitung des Coronavirus zu mindern. Wissenschaftler der Universität Oxford modellierten nun, inwiefern auch Europa von der breiten Nutzung einer solchen App profitieren könnte.
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Die Studie zeigt, dass Probiotika oder auch Synbiotika positiv auf den Hormonhaushalt oder Entzündungen wirken können. Welche Rolle die Darmflora beim PCO-Syndrom tatsächlich spielt, muss in weiteren Studien untersucht werden.
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Eine aktuelle Meta-Analyse von 12 Studien beschäftigte sich mit dem Einfluss einer Zimt-Supplementation auf das Körpergewicht. Wissenschaftler sahen positive Effekte – und zwar auf das Gewicht, den Body Mass Index, den Taillenumfang sowie die Fettmasse.
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Das PCO-Syndrom ist eine weit verbreitete Krankheit bei Frauen im gebärfähigen Alter. Sie hat diverse Folgen wie unregelmäßige Menstruation, Stoffwechselstörungen und Veränderung des Körpergewichts. So sind Patientinnen oft neben der medikamentösen Behandlung auch an alternativen Therapien interessiert. In dieser Übersichtsarbeit wird daher die Wirkung von Tee auf PCOS analysiert.
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Eine Ernährungsumstellung kann Frauen mit PCOS und Insulinresistenz helfen. Selbst eine schwere Insulinresistenz kann durch die Ernährung verbessert werden.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Die Projektpartner des EU-Projekts ENDOTARGET haben es sich zum Ziel gesetzt, die Beziehung zwischen Darmmikrobiota, Darmpermeabilität und Endotoxämie für die drei der am häufigsten vorkommenden RE-Typen Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis und Spondy…
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Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG) hat eine neue Präsidentin: Prof. Dr. Kathrin Brockmann. Die Neurowissenschaftlerin und Genetik-Expertin aus Tübingen tritt die Nachfolge von Prof. Joseph Claßen (Leipzig) an, der…
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Fragen an… Prof. Dr. Petra Arck und Prof. Dr. Anke Diemert
Während einer Schwangerschaft macht das Immunsystem der werdenden Mutter eine Pause – mit der Konsequenz, dass Viren, Bakterien und Co. ein größeres Risiko für Mutter und Kind darstellen. Wie s…
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Chromosomale Instabilität spielt eine entscheidende Rolle beim Fortschreiten von Krebserkrankungen: Sie formt die Eigenschaften der Tumorzellen und treibt die Entstehung von Therapieresistenzen an. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom DKFZ, vom…
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In Kürze werden sie in Deutschland zugelassen: die ersten Medikamente gegen die Alzheimer-Krankheit, die den Krankheitsprozess verlangsamen sollen. Am 14.11.2024 hat die Europäische Arzneimittel-Agentur die Zulassung für Lecanemab in der Europäischen U…
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Kombinierte Zell- und Klinische Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse
Forschende der Philipps-Universität Marburg und Partneruniversitäten aus den USA haben einen entscheidenden Mechanismus der Parkinson-Krankheit identifiziert: Eine spezifische …
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Hämophilie, besser bekannt als Bluter-Krankheit, kann für unbehandelte Betroffene bereits gefährlich sein, wenn sie sich einen Zahn ziehen lassen. Setzt bei Gesunden die Blutgerinnung ein und verschließt die Wunde, so hört die Wunde bei Hämophilie-Pati…
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CT-Scans der Lungen verbessern Überlebenschancen
Lungenkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache in Österreich und verursacht 21 % der Krebs-Todesfälle bei Männern und 18 % bei Frauen. Warum ist das so? Dieser Tumor verursacht oft lange Zeit k…
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Der Bundesrat hat heute das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) gebilligt.
Mit der Reform, die am 17. Oktober bereits vom Bundestag beschlossen wurde, wird die Behandlungsqualität in Klinken verbessert und die flächendeckende medizinische…
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LMU-Forschende haben aufgedeckt, wie das Zusammenspiel zwischen einem Schlüsselprotein und einem Ionenkanal die Tumorentwicklung bei Hautkrebs fördert.
Melanome entstehen aus pigmentbildenden Zellen, sogenannten Melanozyten, und sind die aggressivste F…
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Intermittierendes Fasten oder Anti-Aging-Medikamente wie Rapamycin – Ratschläge zur Vorbeugung altersbedingter Krankheiten sind zahlreich. Ein zentraler Regulator, der bei all diesen Maßnahmen eine Rolle spielt, ist ein Proteinkomplex namens mTOR…
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Die jährliche Auswertung der umfassenden Daten aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register zeigt positive Perspektiven für die Betroffenen: Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter an und liegt für ein heute Neugeborenes mit Mukoviszidose nun b…
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