Neue Studien zu PCO-Syndrom
Ein Curcumin-Nahrungsergänzungsmittel könnte positiv auf den Zuckerstoffwechsel wirken. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass weitere Studien notwendig sind, um den Zusammenhang zwischen Curcumin und Zuckerstoffwechsel zu untersuchen.
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Frauen, die am polyzystischen Ovarien Syndrom (PCOS) erkranken, haben oft erhöhte Entzündungswerte, welche für eine Anzahl an metabolischen Problemen verantwortlich sind. Dabei können Krankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und weitere Krankheitsbilder entstehen.
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Beim aeroben Ausdauertraining konnten die Testosteronwerte nach 16 Wochen gesenkt werden. Außerdem reduzierten sich Angststörungen und Depressionen. Durch das kontinuierliche Training verbesserte sich das Taille-Hüft-Verhältnis, Gewicht am Bauch beziehungsweise an der Taille konnte reduziert werden. In beiden Gruppen verbesserten sich ebenfalls sexuelle Störungen.
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Die Studie zeigt, dass Probiotika oder auch Synbiotika positiv auf den Hormonhaushalt oder Entzündungen wirken können. Welche Rolle die Darmflora beim PCO-Syndrom tatsächlich spielt, muss in weiteren Studien untersucht werden.
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Die Studie zeigte, dass das metabolische Syndrom negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit bei Frauen mit PCO-Syndrom haben kann. Auch eine künstliche Befruchtung könnte dadurch beeinflusst werden.
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Bei Patientinnen mit dem polyzystischen Ovarien (PCO)-Syndrom kommen durch Zysten an den Eierstöcken Symptome wie unregelmäßige Monatsblutungen, Akne und Hirsutismus vor. Zusätzlich treten aber auch metabolische Störungen, wie Fehlfunktion des Lipidmetabolismus, auf. Dieser steht nun unter Verdacht, die assistierte Reproduktionstechnologie zu beeinträchtigen.
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PCO-Syndrom
Themenschwerpunkte
Die Studie konnte zeigen, dass eine künstliche Befruchtung das Risiko für Autismus bei den Kindern nicht erhöht. Auch Fruchtbarkeitsprobleme bei den Frauen wirkten sich nicht auf das Autismus-Risiko aus.
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Fieber war das häufigste Symptom der COVID-19-Erkrankung in der im Folgenden dargestellten Meta-Analyse von 21 Studien. Viele Betroffene litten an Diabetes und Hypertonie – beides verschlechterte die Prognose. Schwere Fälle und Todesfälle traten seltener als bei den beiden vorherigen Coronavirus-Ausbrüchen auf. Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 ist allerdings deutlich stärker verbreitet.
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Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine Stoffwechselstörung bei geschlechtsreifen Frauen. Sie wird charakterisiert durch Zystenbildung, Zyklusstörung und ein erhöhtes Level männlicher Geschlechtshormone.
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Curcumin könnte eine sichere und wirksame Ergänzung für Patientinnen mit PCO-Syndrom sein, um ihre Hyperandrogenämie und Hyperglykämie zu verbessern. Es werden jedoch noch mehr Studien mit unterschiedlichen Dosierungen und längerer Dauer benötigt.
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Eine geringere Energie- und Fettaufnahme könnte Patienten mit PCO-Syndrom unterstützen und Symptome verringern. Auch Bewegung ist ein wichtiges Thema vor allem für Patientinnen mit Hyperandrogenismus und Menstruationsstörungen.
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Das Polyzystische Ovarien Syndrom ist eine metabolische Störung, die mit erhöhtem Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen assoziiert wird. Neben medikamentöser Behandlung sind Ernährung und körperliche Aktivität dabei ein wichtiger Teil der Therapie. Häufig verschriebene Trainingsformen sind dabei HIIT und MISS, welche hier auf ihre Effektivität überprüft wurden.
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Die Auswertung mehrere Studien zeigte, dass junge Mädchen und Frauen mit PCO-Syndrom ein erhöhtes Risiko für das metabolische Syndrom haben. Eine frühe Untersuchung auf Faktoren des metabolischen Syndroms scheint daher sinnvoll und könnte das Risiko für spätere Komplikationen verringern und die Behandlung gegebenenfalls anpassen.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Die Projektpartner des EU-Projekts ENDOTARGET haben es sich zum Ziel gesetzt, die Beziehung zwischen Darmmikrobiota, Darmpermeabilität und Endotoxämie für die drei der am häufigsten vorkommenden RE-Typen Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis und Spondy…
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Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG) hat eine neue Präsidentin: Prof. Dr. Kathrin Brockmann. Die Neurowissenschaftlerin und Genetik-Expertin aus Tübingen tritt die Nachfolge von Prof. Joseph Claßen (Leipzig) an, der…
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Fragen an… Prof. Dr. Petra Arck und Prof. Dr. Anke Diemert
Während einer Schwangerschaft macht das Immunsystem der werdenden Mutter eine Pause – mit der Konsequenz, dass Viren, Bakterien und Co. ein größeres Risiko für Mutter und Kind darstellen. Wie s…
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Chromosomale Instabilität spielt eine entscheidende Rolle beim Fortschreiten von Krebserkrankungen: Sie formt die Eigenschaften der Tumorzellen und treibt die Entstehung von Therapieresistenzen an. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom DKFZ, vom…
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In Kürze werden sie in Deutschland zugelassen: die ersten Medikamente gegen die Alzheimer-Krankheit, die den Krankheitsprozess verlangsamen sollen. Am 14.11.2024 hat die Europäische Arzneimittel-Agentur die Zulassung für Lecanemab in der Europäischen U…
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Kombinierte Zell- und Klinische Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse
Forschende der Philipps-Universität Marburg und Partneruniversitäten aus den USA haben einen entscheidenden Mechanismus der Parkinson-Krankheit identifiziert: Eine spezifische …
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Hämophilie, besser bekannt als Bluter-Krankheit, kann für unbehandelte Betroffene bereits gefährlich sein, wenn sie sich einen Zahn ziehen lassen. Setzt bei Gesunden die Blutgerinnung ein und verschließt die Wunde, so hört die Wunde bei Hämophilie-Pati…
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CT-Scans der Lungen verbessern Überlebenschancen
Lungenkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache in Österreich und verursacht 21 % der Krebs-Todesfälle bei Männern und 18 % bei Frauen. Warum ist das so? Dieser Tumor verursacht oft lange Zeit k…
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Der Bundesrat hat heute das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) gebilligt.
Mit der Reform, die am 17. Oktober bereits vom Bundestag beschlossen wurde, wird die Behandlungsqualität in Klinken verbessert und die flächendeckende medizinische…
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LMU-Forschende haben aufgedeckt, wie das Zusammenspiel zwischen einem Schlüsselprotein und einem Ionenkanal die Tumorentwicklung bei Hautkrebs fördert.
Melanome entstehen aus pigmentbildenden Zellen, sogenannten Melanozyten, und sind die aggressivste F…
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Intermittierendes Fasten oder Anti-Aging-Medikamente wie Rapamycin – Ratschläge zur Vorbeugung altersbedingter Krankheiten sind zahlreich. Ein zentraler Regulator, der bei all diesen Maßnahmen eine Rolle spielt, ist ein Proteinkomplex namens mTOR…
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Die jährliche Auswertung der umfassenden Daten aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register zeigt positive Perspektiven für die Betroffenen: Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter an und liegt für ein heute Neugeborenes mit Mukoviszidose nun b…
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