Keine Angst vor innovativen Arzneimitteln – was Sie bei der Verordnung beachten sollten

Verordnungsthema:

Prostatakrebs

Neue Studien zu Prostatakrebs

In einer prospektiven Beobachtungsstudie in London zeigte sich, dass für Patienten mit Krebserkrankung die erste Dosis der Impfung mit BNT162b2 nicht genügte – Serokonversion war häufig erst nach der Boost-Dosis zu sehen. Die Immunogenizität nahm innerhalb von zwei Wochen nach der Boost-Dosis (21 Tage nach der ersten Impfung) signifikant bei Patienten mit soliden Tumoren zu. Diese Daten unterstützen eine frühe (nach 21 Tagen) Boost-Impfung für Krebspatienten.

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In einer prospektiven Beobachtungsstudie in London zeigte sich, dass für Patienten mit Krebserkrankung die erste Dosis der Impfung mit BNT162b2 nicht genügte – Serokonversion war häufig erst nach der Boost-Dosis zu sehen. Die Immunogenizität nahm innerhalb von zwei Wochen nach der Boost-Dosis (21 Tage nach der ersten Impfung) signifikant bei Patienten mit soliden Tumoren zu. Diese Daten unterstützen eine frühe (nach 21 Tagen) Boost-Impfung für Krebspatienten.

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Die Hormontherapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Prostatakrebs-Behandlung. Um ein Wachstum des Brustdrüsengewebes als Nebenwirkung der Therapie zu verhindern, kann die Brust während der Hormontherapie vorsorglich bestrahlt werden. Dass diese Brustbestrahlung nicht das Risiko für Brustkrebs erhöhte, zeigten Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.

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Wenn bei einem Patienten mit einem metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakrebs Enzalutamid seine Wirkung verloren hat, sollte die Therapie beendet werden, bevor Abirateronacetat zum Einsatz kommt. Dies war die Schlussfolgerung aus der vorliegenden Studie. Eine Kombination von Enzalutamid mit Abirateronacetat führte nämlich häufiger zu Nebenwirkungen, ohne in Bezug auf die Krebserkrankung wirksamer zu sein.

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Bereuen Sie die Therapieentscheidung? Würden Sie sich wieder so entscheiden? Diese und andere Fragen stellten Wissenschaftler Prostatakrebs-Patienten im Stadium I-III. Sie stellten fest, dass die Patienten die Therapieentscheidung häufiger bereuten, wenn sie bei der Entscheidungsfindung nicht oder nur wenig miteinbezogen wurden und wenn sie stärker unter Nebenwirkungen litten.

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Krebspatienten, die sich mit dem neuen Coronavirus infiziert hatten, hatten häufig einen schweren Krankheitsverlauf. Dies war das Ergebnis einer kleinen Studie aus China. Eine Krebstherapie innerhalb von 14 Tagen vor der COVID-19-Diagnose und eine fleckige Konsoldierung auf den CT-Aufnahmen erhöhten das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.

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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken