Keine Angst vor innovativen Arzneimitteln – was Sie bei der Verordnung beachten sollten

Verordnungsthema:

Prostatakrebs

Neue Studien zu Prostatakrebs

117Lu-PSMA (Prostata-Spezifisches-Membran-Antigen) bietet eine neuartige Behandlungsmöglichkeit für Patienten, bei denen der Prostatakrebs nicht mehr auf eine Hormontherapie anspricht. Deutsche Forscher fanden heraus, dass 117Lu-PSMA selbst dann noch verträglich ist, wenn der Patient zuvor bereits mit einer 223Ra-Radiotherapie behandelt wurde.

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Der Einfluss von Hormontherapie auf den Krankheitsverlauf vor vollständiger Prostataentfernung (radikaler Prostatektomie), wurde bereits in verschieden Studien an Patienten mit Prostatakrebs untersucht. Meistens wurden dabei Patienten mit geringem oder mäßigem Risiko untersucht, ohne dass die Prostatakrebs-bedingten Todesfälle erfasst wurden.

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Die Frage, ob die Sterilisation des Mannes durch eine Vasektomie, bei der zum Zwecke der Empfängnisverhütung operativ die Samenleiter durchtrennt werden, das Risiko für die Entstehung von Prostatakrebs erhöht, ist seit 30 Jahren umstritten. Frühere Studien deuteten an, dass Männer, die sich einer Vasektomie unterzogen hatten, später von besonders aggressivem Prostatakrebs betroffen waren.

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Die aktive Überwachung ist eine vielfach angewendetes Verfahren, um bei Patienten mit lokal-begrenztem Prostatakrebs im frühen Stadium in regelmäßigen Kontrolluntersuchungen den Krankheitsverlauf zu beobachten. Da sich die bösartigen Prostatazellen im Allgemeinen sehr langsam vermehren, ist in vielen Fällen ist es ausreichend, zunächst abzuwarten und zu beobachten. Erst wenn die Erkrankung tatsächlich voranschreitet, wird eine Therapie verabreicht. Mit den derzeitigen Kriterien[…]

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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken