Sitzzeiten brechen erneut bisherigen Rekordwert und das psychische Wohlbefinden leidet
Der aktuelle DKV-Report zeigt eine Reihe besorgniserregender gesundheitlicher Entwicklungen. Die Deutschen sitzen von Jahr zu Jahr immer länger, weniger als 4 von 10…
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Hannover, 07.08.2023 – Eine Blutvergiftung, in der Fachsprache Sepsis genannt, ist die schwerste Komplikation, die bei einer Infektion auftritt und die Organe angreift. Das kann lebensbedrohlich sein. Die Sepsis ist die häufigste Todesursache infolge e…
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Neurodegenerative Erkrankungen wie M. Alzheimer und M. Parkinson nehmen zu, z.T. sogar mehr, als durch die Überalterung der Gesellschaft erklärt werden kann. In jüngster Zeit wurden im Bereich der Alzheimerbehandlung verschiedene Durchbrüche vermeldet….
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Schon im jungen Erwachsenenalter setzt bei Menschen die Alterung ein. Welche Ursachen liegen diesem Prozess zugrunde und welche Faktoren beschleunigen ihn? Kann Regenerationsforschung mit Axolotl dazu beitragen, das Altern zu verlangsamen oder gar zu s…
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Die Stiftung Kindergesundheit informiert über die akuten und nachhaltigen Risiken des Alkoholkonsums in jungen Jahren
Es mag komisch klingen, aber die Corona-Jahre hatten trotz allem Ungemach auch einen positiven Effekt: Während der Pandemie mussten we…
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Jahrestagung 2023 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH
13. bis 16. Oktober 2023 in Hamburg
Vom 13. bis 16. Oktober 2023 werden sich Expertinnen und Experten auf der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologi…
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Rund 28 Prozent der Erwachsenen in Deutschland rauchen. Dabei hat der Anteil an Nutzern von E-Zigaretten in den letzten Jahren sprunghaft zugenommen. In einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier mehrerer medizinischer Fachgesellschaften* wird ausdrücklich davor gewarnt, E-Zigaretten in Bezug auf gesundheitlichen Folgen zu unterschätzen. Autoren der Studie sind u.a. Dr. Bernd Krabbe, Chefarzt der Angiologie im UKM MHS in Steinfurt, und Priv.-Doz. Nasser Malyar, Sektionsleiter der Angiologie am UKM (Universitätsklinikum Münster). Sind E-Zigaretten im Vergleich zu „normalen“ Zigaretten mit Tabak die „gesündere“ Alternative? Krabbe: Rauchen ist in jedem Fall […]
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Aktionsbündnis Nichtrauchen motiviert zum Rauch- und Nikotinstopp „#NahrungStattTabak“ lautet das deutsche Motto des diesjährigen Weltnichtrauchertags am 31. Mai. Das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) und mit ihm die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) nehmen diesen Tag zum Anlass, über individuelle, aber auch globale Folgen des Tabakkonsums zu informieren. Angesichts steigender Raucherzahlen in Deutschland fordert das Bündnis die Bundesregierung dazu auf, Maßnahmen zur Tabakprävention umzusetzen und das Angebot nachweislich wirksamer Rauchstopp-Hilfen deutlich auszuweiten. Tabak beeinflusst die Ernährungssituation negativ „Wer kann schon […]
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Interview mit Professor Dr. Martin Horstmann, Wissenschaftlicher Leiter des Forschungsinstituts Kinderkrebs-Zentrum Hamburg und Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, anlässlich des Weltblutkrebs-Tages am 28. Mai 2023. Professor Horstmann, welche Krebsart kommt besonders häufig vor bei Kindern? Die akute Lymphatische Leukämie (ALL), eine bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems, ist die häufigste Krebserkrankung bei Kindern – gefolgt von Hirntumoren und Lymphomen. In Deutschland erhalten jedes Jahr rund 2.200 Kinder die Diagnose Krebs, ca. 600 Kinder davon erkranken an einer ALL. […]
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Proteine & Kraftsport könnten helfen, wenn adipöse Patient:innen an Muskelschwund litten. Doch meist werde die Krankheit nicht erkannt, so Prof. Dr. Bischoff von der Uni Hohenheim Es sei ein bislang kaum beachtetes Krankheitsbild, und es beträfe vor allem Menschen mit starkem Übergewicht, der sog. Adipositas: Aufgrund von Bewegungsmangel könne es bei dieser Bevölkerungsgruppe zu einem schleichenden Muskelschwund kommen, der unter dem Fettmantel verborgen und damit unentdeckt bleibe. Prof. Dr. med. Stephan Bischoff von der Universität Hohenheim in Stuttgart gehört zu […]
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Frauen, die mindestens einmal pro Woche verarbeitetes Fleisch verzehrten, hatten im Vergleich zu Frauen, die auf dieses verzichteten, ein höheres Risiko, an COPD zu erkranken. Kamen weitere riskante Lebensstilfaktoren hinzu (Rauchen und ungesunde Ernährung), war das COPD-Risiko besonders stark erhöht. Zu diesen Ergebnissen kamen Wissenschaftler, indem sie die Daten von mehr als 85000 Frauen mittleren Alters auswerteten.
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Die Deutschen rauchen zu viel: 35 Prozent der Bevölkerung greift aktuell zum Tabak und verursacht durch Folgekrankheiten mittelfristig steigende Kosten im Gesundheitssystem. Dabei haben 70 Prozent aller Rauchenden den Wunsch aufzuhören. Die meisten sch…
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Forschende der Uni Kiel haben die Evolutionsgeschichte des Langlebigkeitsgens APOE untersucht. Dazu analysierten sie Daten, die aus bis zu 12.000 Jahre alten menschlichen Skeletten gewonnen wurden.
Einen sehr großen Einfluss auf die Lebenserwartung hat…
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