Laut Schätzungen leiden weltweit 210 Millionen Menschen an COPD, allein in Deutschland sind mehr als acht Millionen Menschen davon betroffen. Zwar ist diese Lungenerkrankung irreversibel, dennoch gelingt es Medizinern und Therapeuten am Universit&…
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DAK-Studie: Fast jeder Zehnte hält Corona-Schutzregeln nicht ein / Krebs verursacht größtes Angstgefühl
Jeder dritte Bundesbürger fürchtet sich aktuell vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das ist das Ergebnis einer …
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Im Rahmen der SHIP-Studie „Leben und Gesundheit in Vorpommern“ an der Universitätsmedizin Greifswald wurde bei rund 1 300 Probanden das Darm- bzw. Stuhlmikrobiom über fünf Jahre untersucht. Ziel war, jene Faktoren und Krank…
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Die Lungenkrankheit COPD (chronic obstructive pulmonary disease) zählt zu den häufigsten und tödlichsten Erkrankungen weltweit. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München und des Deutschen Krebsforschu…
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Eine aktuelle Publikation [1] der „Boston University School of Medicine“ berichtet über neue Erkenntnisse zum komplexen Zusammenspiel des sympathischen Nervensystems und den Nieren bei der Entstehung der sogenannten salzsensitiven Hyp…
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Uniklinik und Heinrich-Heine-Universität kooperieren mit Landeshauptstadt Düsseldorf/Teilnehmer werden zufällig ausgewählt
Gemeinsam mit der Landeshauptstadt Düsseldorf starten das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD…
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Anliegen des Welt Hypertonie Tags ist, über die hochriskante, jedoch sowohl in der Bevölkerung als auch von der Gesundheitspolitik oft weit unterschätzte Erkrankung Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) zu informieren. Denn kaum bei ein…
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Netzwerk Universitätsmedizin mit fünf Vorhaben unter Federführung oder Co-Leitung der Charité
Initiiert und koordiniert von der Charité – Universitätsmedizin Berlin bündelt das Nationale Forschungsnetzwerk d…
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Auch in Pandemiezeiten ist die Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen eine wichtige Aufgabe, unabhängig davon, ob die Patienten an einer Covid-19-Infektion oder einer anderen schweren Erkrankung leiden. In der aktuellen Pandemiesituation war die Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen schwierig und nur mit Einschränkungen möglich. Es gibt Hinweise, dass eine ausreichende Palliativversorgung zeitweise nicht […]
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Spezialisierte Immunzellen siedeln sich dauerhaft in Geweben des Körpers an und bilden „lokale Eingriffstruppen“. Forscher der Universität Würzburg und aus Freiburg haben nun herausgefunden, wie sich diese Zellen vor Ort erneuern und an ihre Umgebung anpassen. Wenn Krankheitserreger in den menschlichen Körper eindringen, ist eine schnelle Reaktion gefragt, um den Schaden so gering wie möglich […]
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Wenn Chlamydien sich in der Zelle eines Menschen vermehren wollen, brauchen sie als erstes viel Glutamin. Ein Würzburger Forschungsteam hat geklärt, wie sich die krankheitserregenden Bakterien diesen Stoff beschaffen. Chlamydien sind Bakterien, die Geschlechtskrankheiten auslösen. Im Menschen können sie nur überleben, wenn sie in seine Zellen eindringen. Denn nur dort finden sie das nötige Baumaterial für ihre Vermehrung. Und die geht auf relativ simple Weise vor sich: Die Bakterien errichten ein kleines Bläschen in der Zelle und teilen sich darin […]
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Mittel gegen Bluthochdruck verändert Gewebeeigenschaften von Darmkrebsabsiedlungen / „Steifigkeit“ der Metastasen hat Einfluss auf Therapieerfolg / Wissenschaftler der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg und des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie (EMBL) publizieren in Cancer Cell Heidelberger Wissenschaftler haben ein neues potentielles Angriffsziel für die Behandlung von therapieresistenten Lebermetastasen bei Dickdarmkrebs gefunden: die „Gewebesteifigkeit“ der Tumorabsiedlungen. Die Teams der Chirurgischen Universitätsklinik und des EMBL entdeckten an entfernten Metastasen von Patienten, dass diese umso schlechter auf die Therapie mit einem gängigen Krebsmedikament ansprachen, je steifer […]
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Optoakustische Mesoskopie visualisiert Gewebemuster von Tumoren Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Einzelne Tumore können sich erheblich voneinander unterscheiden und innerhalb ihrer Masse abweichende räumliche Muster aufweisen. Einem Team der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München ist es mit Hilfe der optoakustischen Bildgebung gelungen, räumliche Veränderungen von Tumoren sichtbar zu machen. Die Methode könnte für die Entwicklung neuer Medikamente hilfreich sein. Bösartige Tumore verbrauchen Nährstoffe und Sauerstoff schneller als gesunde Zellen. Dazu nutzen sie die Blutgefäße […]
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