Im EU-Projekt ELMUMY untersucht die Universitätsmedizin Würzburg mit zwölf weiteren Partnern aus Wissenschaft und Industrie Faktoren, die die Entstehung und das Fortschreiten des Multiplen Myeloms beeinflussen. Die Erhebung molekularbiologischer Merkmale und die Integration von Informationen über Lebensstil und klinische Situation soll eine personalisierte Diagnose, Prävention und Therapie ermöglichen. Würzburg. Trotz bedeutender Fortschritte in der medizinischen Forschung ist das Gesamtverständnis von Krebs nach wie vor unvollständig – sowohl für häufige als auch für seltene Krebserkrankungen. Um die Risikofaktoren und Gesundheitsfaktoren, welche […]
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Sport fördert die körperliche und geistige Gesundheit. Wissenschaftler untersuchten, welchen Effekt regelmäßiges Fußballspielen in einem Fußballclub auf Prostatakrebs-Patienten hatte. Sie stellten fest, dass sich das Fußballtraining positiv auf die psychische Gesundheit der Patienten auswirkte.
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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.
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Ergänzende, sogenannte integrative Therapien sollten stärker altersangemessen angeboten werden, berichten Forscher. Musiktherapie kommt den Daten eines großen Krebszentrums in New York nach Kindern und Jugendlichen gleichermaßen entgegen, Tanz scheint dagegen häufig eher kleinere Patienten anzusprechen. Bei älteren Kindern und Jugendlichen kann dagegen schon mehr mit ruhigen und komplexen Ansätzen wie Achtsamkeit oder Massagen eine ergänzende, wohltuende Hilfe für die Belastungen der Krebsbehandlung geboten werden.
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Bonner Forschende decken den Beitrag von Proteinabbau-Prozessen zur Cisplatin-Resistenz bei Keimzelltumoren auf: Cisplatin wird in der Chemotherapie von Hodenkrebs erfolgreich eingesetzt. Patienten, die jedoch eine Resistenz gegen das Zytostatikum entw…
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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.
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Prof. Matthias Steinert über Entwicklungen in der Spartendisziplin Thoraxchirurgie und die Effekte von Teer beim Einatmen / Fachexperten aus Mitteldeutschland treffen sich in Leipzig
Leipzig. Die Brustkorb- oder auch Thoraxchirurgie ist eine kleine spe…
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Vitamin D soll vor verschiedensten Erkrankungen schützen, darunter auch Lungenkrebs. Hinweise darauf, dass eine hohe Vitamin-D-Konzentration im Blut vor Lungenkrebs schützen kann, kann eine aktuelle große Übersichtsstudie aber nicht belegen.
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Rauchen ist schlecht für die Gesundheit, das ist allseits bekannt. Wissenschaftler aus Australien bezifferten nun, welches Risiko für die Herz-Kreislauf-Gesundheit vom Rauchen ausgeht. Sie stellten fest, dass Rauchen das Risiko für die meisten Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhte und dass es sich lohnt, sich von diesem Laster zu befreien.
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Vitamin D soll vor verschiedensten Erkrankungen schützen, darunter auch Lungenkrebs. Hinweise darauf, dass eine hohe Vitamin-D-Konzentration im Blut vor Lungenkrebs schützen kann, kann eine aktuelle große Übersichtsstudie aber nicht belegen.
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Von 100.000 Menschen erkrankt lediglich eine Person an einem Phäochromozytom, einem Tumor der Nebenniere. Hat solch ein Tumor bereits Metastasen ausgebildet, kann ein radioaktives Präparat die im Körper gestreuten, bösartigen Zellen aufspüren und von i…
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Studien deuteten darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen sogenannten atopischen Erkrankungen und bestimmten Krebsarten gibt. Zu den atopischen Erkrankungen gehören Neurodermitis (atopisches Ekzem), Heuschnupfen und auch allergisches Asthma. Besonders Blasenkrebs wird mit diesen Erkrankungen in Zusammenhang gebracht.
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Es existieren verschiedene Ernährungsindices, mit denen die Ernährungsqualität von Personen erfasst werden kann. Einer davon ist der Healthy Eating Index (HEI). Wissenschaftler ermittelten, inwiefern sich höhere Score-Werte beim HEI, und damit eine höhere Ernährungsqualität, auf das Brustkrebsrisiko auswirken.
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