Psoriasis-Patienten erreichten mit Adalimumab zweimal so wahrscheinlich eine klare oder fast klare Haut als mit Methotrexat und brachen die Biologika-Behandlung seltener ab, zeigte eine Analyse der Alltagsbehandlung in Großbritannien über 6 575 Patienten.
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Izokibep ist ein neuer, niedermolekularer Inhibitor von IL-17A, der in einer Dosis-Findungs-Studie der Phase 2 mit 108 Psoriasis-Patienten in Deutschland untersucht wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass Izokibep gut verträglich ist und dosis-abhängig wirksam zur Injektions-Behandlung von Plaque-Psoriasis eingesetzt werden kann.
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Nach 52 Wochen zeigte Risankizumab eine überlegene Effizienz und eine vergleichbare Sicherheit wie Secukinumab. Risankizumab muss dabei jedoch seltener gegeben werden (alle 3 Monate in der Erhaltungsphase im Vergleich mit alle 4 Wochen).
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Die Meta-Analyse schätzte die Biologika bei Psoriasis etwa gleichwertig ein. Kein Wirkstoff war klar besser als ein anderer. Die Studie macht jedoch keine Aussagen zur langfristigen Wirkung.
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Die Analyse konnte keine neuen Sicherheitsbedenken zum Einsatz von Certolizumab Pegol bei Psoriasis identifizieren. Die Risiken erhöhten sich auch mit einer Anwendung von etwa 3 Jahren oder einer höheren Dosierung nicht.
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Neuere Daten deuten auf einen Zusammenhang zwischen häufigen inflammatorischen Hauterkrankungen und chronischer Nierenerkrankung. Dies untersuchten Forscher nun mit Fokus auf chronischer Nierenerkrankung in den Stadien 3 – 5 und den Hauterkrankungen Neurodermitis, Psoriasis, Rosacea und Hidradenitis suppurativa (auch bekannt als Akne inversa). Demnach scheinen Neurodermitis, Psoriasis und Hidradenitis suppurativa schwach mit einer chronischen Nierenerkrankung assoziiert sein. Wodurch dieser Zusammenhang zustande kommt und welche klinische Relevanz die Assoziation hat, ist noch unklar.
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Manche Untersuchungen wiesen auf ein erhöhtes Risiko bei Autoimmunerkrankungen hin, andere Studien zeigten wiederum eventuell reduzierte Risiken bei solchen Vorerkrankungen. Eine Querschnittsstudie in Großbritannien fand nun, dass Psoriasis und Neurodermitis das Risiko einer Coronavirus-Infektion, verglichen zu anderen dermatologischen Erkrankungen, nicht erhöhten und somit diese Vorerkrankungen keinen Risikofaktor darstellen.
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Die Meta-Analyse schätzte die Biologika bei Psoriasis etwa gleichwertig ein. Kein Wirkstoff war klar besser als ein anderer. Die Studie macht jedoch keine Aussagen zur langfristigen Wirkung.
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