BfS lässt Desinfektionsgeräte untersuchen
Seit der Corona-Pandemie hat die Desinfektion von Raumluft und Oberflächen mit UV-C-Strahlung an Bedeutung gewonnen. Vor allem öffentlich zugängliche Gebäude wurden seitdem mit UV-C-Luftreinigern ausgestattet, …
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Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt neue Altersgrenze
Die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm ist auch für Frauen ab 45 Jahren mit mehr Nutzen als Risiken verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in seinem …
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Apfel, Nuss und Mandelkern gehören zu den traditionellen Nikolaus-Geschenken
Apfel, Nuss und Mandelkern gehören zu den traditionellen Nikolaus-Geschenken. Wer Kindern in der Vorweihnachtszeit etwas Gesundes zum Naschen geben möchte, sollte Paranüsse al…
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BfS aktualisiert Dosis-Vorgaben für Röntgenuntersuchungen
Bei Millionen von Untersuchungen in der Medizin kommt Strahlung zum Einsatz. Röntgenstrahlung wird zum Beispiel bei vielen Untersuchungen wie der Computertomographie (CT) oder auch bei spezielle…
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Bundesamt für Strahlenschutz befürwortet neue Altersgrenze
Vom Mammographie-Screening-Programm zur Früherkennung von Brustkrebs könnten auch Frauen zwischen 70 und 75 Jahren profitieren. Das geht aus einem aktuellen wissenschaftlichen Bericht des Bunde…
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Das radioaktive Gas Radon kann in jedem Gebäude vorkommen und dort das Lungenkrebsrisiko der Bewohner*innen oder der Menschen, die dort arbeiten, erhöhen
Das radioaktive Gas Radon kann in jedem Gebäude vorkommen und dort das Lungenkrebsrisiko der Bewoh…
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Bericht des Bundesamtes für Strahlenschutz unterstreicht hohe Anforderungen an das Verfahren
Eine strukturierte Lungenkrebs-Früherkennung mit Untersuchungen per Niedrigdosis- Computertomographie (CT) kann bei Raucher*innen und ehemaligen Raucher*innen …
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Neue Analyse zu Klimawirkungen und -risiken vorgestellt
Schon heute hat der Klimawandel in Deutschland mess- und spürbare Folgen. Dazu gehört auch, dass die Zahl der wolkenlosen, sonnigen Tage zunimmt. Erste Auswertungen des Bundesamts für Strahlenschu…
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Mit einer neuen Software lässt sich künftig berechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Krebserkrankung durch ionisierende Strahlung ausgelöst wurde. Das Programm mit dem Namen ProZES wurde im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) entwick…
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Untersuchung soll Aufschluss geben über regionale Besonderheiten
Die radioaktive Belastung des Trinkwassers in Deutschland gilt insgesamt als gering. Mit einem neuen Forschungsvorhaben will das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Auftrag d…
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Schutz von Personen vor Strahlung entscheidend Beim Einsatz von UV-C-Desinfektionsgeräten zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-Cov-2 ist aus Sicht des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) Vorsicht geboten. Da UV-Strahlung Haut und Augen schädigen kann und nachgewiesenermaßen krebserregend ist, sollten UV-C-Desinfektionsgeräte grundsätzlich nur so angewandt werden, dass keine Menschen der Strahlung ausgesetzt sind. Dies gilt auch für Geräte, […]
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Bestimmte Personengruppen reagieren empfindlicher auf sogenannte ionisierende Strahlung als andere und haben damit ein höheres Risiko, nach einer Bestrahlung Nebenwirkungen oder Folgeerkrankungen zu entwickeln. Bestimmte Personengruppen reagieren empfindlicher auf sogenannte ionisierende Strahlung als andere und haben damit ein höheres Risiko, nach einer Bestrahlung Nebenwirkungen oder Folgeerkrankungen zu entwickeln. Alter, genetische Faktoren oder Lebensstil können hier eine Rolle spielen. Kinder haben beispielsweise im Vergleich zu Erwachsenen ein deutlich höheres Risiko, an Leukämie zu erkranken, wenn sie ionisierender Strahlung ausgesetzt gewesen sind. […]
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Nach Einschätzung des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) liefert die kürzlich veröffentlichte Studie des US-amerikanischen National Toxicology Program (NTP) keine aussagekräftigen Belege, dass Handystrahlung das Krebsrisiko beim Menschen erhöht. Das liegt insbesondere daran, dass die Ratten und Mäuse im Tierversuch am gesamten Körper deutlich höheren Strahlungsintensitäten ausgesetzt waren, als dies im Alltag beim Menschen der Fall ist. Das BfS geht daher weiter davon aus, dass bei Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen durch hochfrequente elektromagnetische Felder von Mobiltelefonen zu […]
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