Beiträge von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

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Trotz erheblicher Fortschritte nehmen viele Erwachsene und Jugendliche noch immer zu wenig Jod zu sich. Eine der wenigen Quellen, die reich daran sind, ist jodiertes Speisesalz.
Seit Mitte der 1980er-Jahre hat sich die Jodversorgung in Deutschland dur…

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BfR-Corona-Monitor ermittelt, wie sich die Menschen vor dem Virus schützen Trotz kalter Temperaturen setzt die Bevölkerung auf Frischluft, um sich nicht mit dem Coronavirus anzustecken. Das zeigen die Ergebnisse der 26. Ausgabe des BfR-Corona-Monitors, einer regelmäßigen Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). In allen Altersgruppen geben etwa vier von fünf Befragten an, häufiger zu lüften. Bei anderen Maßnahmen unterscheidet sich dagegen das Verhalten der Generationen: „Von den unter 40-Jährigen geben 18 Prozent an, sich häufiger Lebensmittel liefern zu lassen“, sagt […]

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BfR veröffentlicht elften Verbrauchermonitor zur Wahrnehmung gesundheitlicher Risiken Die Hauptsorge der Bevölkerung gilt derzeit dem Coronavirus. Mehr als ein Viertel der Verbraucherinnen und Verbraucher nehmen das Virus als größtes gesundheitliches Risiko wahr. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Verbrauchermonitors, einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Erst mit größerem Abstand folgen eine ungesunde oder falsche Ernährung sowie die Klima- und Umweltbelastung – Themen, die in der vorigen Befragung im Februar am häufigsten genannt wurden. „Die Coronavirus-Pandemie dominiert die öffentliche […]

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Ergebnisse einer Studie zu der Industriechemikalie sind aus Sicht des Bundesinstituts für Ri-sikobewertung (BfR) nicht belastbar
Die Industriechemikalie Bisphenol A wird vor allem als Ausgangssubstanz für die Herstellung von Polycarbonat-Kuns…

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Risikogruppen sollten bestimmte Lebensmittel vermeiden Fisch sollte regelmäßig Bestandteil der Ernährung sein. Er ist eine wichtige Quelle von biologisch hochwertigem und leichtverdaulichem Eiweiß, Mineralstoffen und Vitaminen. Rohe, geräucherte und gebeizte Fischereierzeugnisse enthalten jedoch auch häufig krankmachende Keime, insbesondere Listerien. Über den Verzehr belasteter Lebensmittel kann sich der Mensch infizieren und an Listeriose erkranken. Im Jahr […]

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Nach Todesfällen in USA: BfR und Untersuchungsämter testen Inhaltsstoffe elektronischer Zigaretten auf riskante Vitamin-E-Verbindung Nach dem Einatmen von Dampf aus elektronischen (E-)Zigaretten („Dampfen“) kam es im Jahr 2019 in den USA zu schweren Lungenentzündungen und Todesfällen. Öliges Vitamin-E-Acetat wird verdächtigt, die Lungenschäden auszulösen. Es wurde der zu verdampfenden Flüssigkeit („E-Liquid“) beigemischt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung […]

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Nur noch 60 Prozent der Befragten geben an, sich aufgrund der Pandemie seltener mit Bekannten zu treffen Sich mit Freundinnen und Freunden verabreden, das Leben an der frischen Luft genießen: Trotz der Corona-Pandemie normalisiert sich der Alltag wieder. Darauf deuten die aktuellen Umfrageergebnisse des BfR-Corona-Monitors hin. Danach sagen nur noch 60 Prozent der Befragten, dass […]

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Erreger ist nicht auf den Menschen übertragbar Die am 10. September 2020 erstmals in Deutschland bei einem Wildschwein festgestellte Afrikanische Schweinepest (ASP) stellt für den Menschen keine Gesundheitsgefahr dar. „Der Erreger der ASP ist nicht auf den Menschen übertragbar“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). „Weder vom direkten Kontakt […]

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Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung zeigt Unterschiede zwischen veganer und fleischhaltiger Ernährungsweise Wer sich vegan ernährt, hat ein erhöhtes Risiko für einen Jodmangel. Darauf deuten Ergebnisse eines Forschungsvorhabens des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hin. In dem Studienprojekt „Risiken und Vorteile der veganen Ernährung“ (RBVD) untersuchte ein BfR-Forschungsteam bei 36 vegan und 36 Mischkost essenden Personen die Nährstoffversorgung. Kein wesentlicher Unterschied zeigte sich in Bezug auf Vitamin-B12, das bei beiden Gruppen in etwa dem gleichen Maß ausreichend im Blut vorhanden war. […]

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