Beiträge von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Beiträge: 92

In der sechsten Woche des „BfR-Corona-Monitors“ werden das Ausmaß der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen etwa gleich hoch eingeschätzt Stehen angesichts der Coronavirus-Pandemie eher die gesundheitlichen oder die wirtschaftlichen Folgen im Vordergrund? Die Ergebnisse des „BfR-Corona-Monitors“, einer regelmäßigen Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), zeigen, dass beides gleichermaßen mit Sorge betrachtet wird. Während sich die Befragten in den vergangenen Wochen stärker von den wirtschaftlichen als den gesundheitlichen Auswirkungen betroffen fühlten, ist dieser Unterschied in der aktuellen Woche nicht mehr erkennbar. „Das […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Der fünfte „BfR-Corona-Monitor“ zeigt, dass die überwiegende Mehrheit das Tragen von Schutzmasken für angemessen hält Das Tragen einer Schutzmaske ist bundesweit vielerorts zur Pflicht geworden oder wird dringend empfohlen. Sechs von sieben befragten Personen (86 Prozent) halten diese Maßnahme für angemessen. Das zeigt der „BfR-Corona-Monitor“, eine regelmäßige Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Ein Drittel der Befragten hat zudem angegeben, bereits Schutzkleidung wie Gesichtsmasken oder Handschuhe zu tragen. „Dass die Mehrheit der Bevölkerung eine Maskenpflicht befürwortet, zeigt, dass die Bedrohung […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

In Deutschland sorgen sich weniger Menschen wegen der Folgen einer Infektion, ergab die vierte Umfrage des „BfR-Corona-Monitors“ Seit Monaten versetzt das neuartige Coronavirus die Welt in Angst und Sorge. Doch zeichnet sich in Deutschland anscheinend eine Trendwende ab. Das ergab der „BfR-Corona-Monitor“, eine regelmäßige Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Während in der Vorwoche noch 40 Prozent der Befragten angaben, dass sie die Folgeschäden einer Infektion mit dem Coronavirus als groß ansehen, sank dieser Wert nun auf 26 Prozent. „Besonders […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

BfR veröffentlicht Spezial-Ausgabe des Verbrauchermonitors zum Thema E-Zigaretten Die elektronische Zigarette – kurz E-Zigarette – ist in den letzten Jahren populär geworden. Dennoch verbindet die große Mehrheit der Bevölkerung (84 Prozent) gesundheitliche Risiken wie Lungenschäden oder Krebs mit dem Konsum von E-Zigaretten. Dies zeigt eine aktuelle repräsentative Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Bei der Nutzung von E-Zigaretten werden sogenannte Liquids – das sind zumeist nikotinhaltige Flüssigkeiten in Kartuschen – verdampft. Neben Nikotin können auch andere Inhaltsstoffe der Liquids sowie […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Zweite Ausgabe des „BfR-Corona-Monitors“ zeigt, dass die Gefahr in der Öffentlichkeit unvermindert präsent ist Das Coronavirus versetzt die Bevölkerung in Deutschland in zunehmende Besorgnis. Das geht aus dem „Corona-Monitor“ hervor, einer wöchentlichen Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Danach sank gegenüber der Vorwoche der Anteil der Befragten, die sich nicht schützen, um zehn Prozent. „78 Prozent der Umfrageteilnehmer geben sich besondere Mühe, um sich nicht mit dem Virus anzustecken“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Das zeigt, dass das […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Der „Corona-Monitor“ des Bundesinstituts für Risikobewertung zeigt, wie die Bevölkerung in Deutschland die aktuelle Situation einschätzt Welche Befürchtungen treiben die Menschen in Deutschland beim Thema neuartiges Coronavirus und Infektionsrisiko besonders um? Als einen wahrscheinlichen Übertragungsweg für den Krankheitserreger sehen sie hauptsächlich die Nähe zu anderen Menschen (81 Prozent) und verunreinigte Türklinken (61 Prozent) an. Dies zeigen erste Ergebnisse des „Corona-Monitors“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). „Künftig wollen wir jede Woche messen, wie die Bevölkerung in Deutschland das Risiko durch das […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Zwei schwere Fälle nach Verschlucken von Nachfülllösungen, ergab eine Auswertung des Bundesinstituts für Risikobewertung von Anfragen bei den Giftinformationszentren In den USA ist es nach dem Gebrauch elektronischer Zigaretten (E-Zigaretten) zu mehr als 2000 Fällen mit teilweise schweren Lungenschädigungen und 47 Todesfällen gekommen (Stand 20. November 2019). Wie eine umfassende Auswertung der Anfragen bei den Giftinformationszentren in Deutschland durch die Gesellschaft für Klinische Toxikologie und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ergab, betraf die Mehrzahl der Anfragen hierzulande das unbeabsichtigte Verschlucken […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Viele wissen zu wenig über Ursachen und Folgen einer Vergiftung mit dem geruchlosen Gas, ergab eine Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Kohlenmonoxid (CO) kann zu Vergiftungen führen. Zwar ist das Risiko vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern bewusst, doch wird die Situation häufig nicht richtig eingeschätzt. Das BfR hat hierzu mehr als 1.000 Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland telefonisch zu Bekanntheit, Wahrnehmung, Wissen und Präventionsverhalten im Zusammenhang mit Vergiftungsrisiken, insbesondere CO, befragen lassen. „Mehr als ein Drittel der Befragten glauben fälschlicherweise, […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

BfR hat erstmals Gesamt-Aluminiumaufnahme abgeschätzt Teile der Bevölkerung in Deutschland können aus verschiedenen Quellen gesundheitlich bedenkliche Aluminiummengen aufnehmen. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), die erstmals die gesamte orale und dermale Aluminiumaufnahme der Bevölkerung über die verschiedenen Aluminiumquellen gesundheitlich bewertet hat. Die Studie wurde jetzt im wissenschaftlichen Journal „Archives of Toxicology“ veröffentlicht. Aufnahmequellen sind u.a. Lebensmittel, Kosmetika wie Antitranspirantien, aluminiumhaltige Zahncremes und Sonnencremes sowie Bedarfsgegenstände wie unbeschichtete Menüschalen und Aluminiumfolie. Die BfR-Studie zeigt, dass gesundheitlich […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

BfR veröffentlicht neunten Verbrauchermonitor zur Wahrnehmung gesundheitlicher Risiken Salmonellen in Lebensmitteln, gentechnisch veränderte Lebensmittel und Antibiotikaresistenzen sind die Gesundheits- und Verbraucherthemen, die auf der Bekanntheitsskala von Verbraucherinnen und Verbrauchern ganz oben stehen. Dennoch halten weiterhin mehr als drei Viertel der Deutschen Lebensmittel für eher sicher. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Verbrauchermonitors – einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Das Thema Schimmelpilzgifte in Lebensmitteln ist deutlich bekannter und beunruhigt gleichzeitig mehr Menschen als in der vorherigen Umfrage im […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

BfR veröffentlicht Stellungnahme zu Auswirkungen auf Herz und Kreislauf durch koffeinhaltige Getränke Koffeinhaltige Energy Drinks werden insbesondere in Diskotheken, bei Musik- und Sportveranstaltungen oder bei langem Spielen am Computer in großen Mengen getrunken. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sollten Kinder und Jugendliche täglich nicht mehr als drei Milligramm (mg) Koffein pro Kilogramm (kg) Körpergewicht zu sich nehmen. Bei einem gesunden jungen Menschen mit etwa 50 kg Körpergewicht sind dies 150 mg Koffein. Diese Menge wird schon mit zwei […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

BfR-Verbrauchermonitor: Salmonellen kennen 96 Prozent der Befragten, weniger als ein Drittel hat vom Küchenkeim Campylobacter gehört Salmonellen, gentechnisch veränderte Lebensmittel und Mikroplastik in Lebensmitteln sind die Gesundheits- und Verbraucherthemen, die auf der Bekanntheitsskala von Verbraucherinnen und Verbrauchern ganz oben stehen. Dennoch halten über drei Viertel der Deutschen Lebensmittel für sicher. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Verbrauchermonitors – einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Am meisten beunruhigen Antibiotikaresistenzen, Mikroplastik und Reste von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln. Insgesamt sind die […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Nanomaterialien und neuartige Werkstoffe werden hinsichtlich ihres Risikos für Umwelt und Gesundheit durchleuchtet Als Bestandteil von Sonnenmilch verhindern sie Sonnenbrand, als Werkstoffe stecken sie in Objekten aus dem 3D-Drucker: Nano- und andere neuartige Materialien gehören längst zu unserem Alltag. Ihr Risiko ist bislang aber nur in Teilen erforscht. Am 29. und 30. April 2019 wird am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) das Forschungsverbundprojekt InnoMat.Life eröffnet. In diesem Projekt werden zum ersten Mal ganzheitlich Gesundheits- und Umweltrisiken neuartiger (Nano-) Materialien entlang ihres […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →