Beiträge von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

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BfR hat erstmals Gesamt-Aluminiumaufnahme abgeschätzt Teile der Bevölkerung in Deutschland können aus verschiedenen Quellen gesundheitlich bedenkliche Aluminiummengen aufnehmen. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), die erstmals die gesamte orale und dermale Aluminiumaufnahme der Bevölkerung über die verschiedenen Aluminiumquellen gesundheitlich bewertet hat. Die Studie wurde jetzt im wissenschaftlichen Journal „Archives of Toxicology“ veröffentlicht. Aufnahmequellen sind u.a. Lebensmittel, Kosmetika wie Antitranspirantien, aluminiumhaltige Zahncremes und Sonnencremes sowie Bedarfsgegenstände wie unbeschichtete Menüschalen und Aluminiumfolie. Die BfR-Studie zeigt, dass gesundheitlich […]

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BfR veröffentlicht neunten Verbrauchermonitor zur Wahrnehmung gesundheitlicher Risiken Salmonellen in Lebensmitteln, gentechnisch veränderte Lebensmittel und Antibiotikaresistenzen sind die Gesundheits- und Verbraucherthemen, die auf der Bekanntheitsskala von Verbraucherinnen und Verbrauchern ganz oben stehen. Dennoch halten weiterhin mehr als drei Viertel der Deutschen Lebensmittel für eher sicher. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Verbrauchermonitors – einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Das Thema Schimmelpilzgifte in Lebensmitteln ist deutlich bekannter und beunruhigt gleichzeitig mehr Menschen als in der vorherigen Umfrage im […]

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BfR veröffentlicht Stellungnahme zu Auswirkungen auf Herz und Kreislauf durch koffeinhaltige Getränke Koffeinhaltige Energy Drinks werden insbesondere in Diskotheken, bei Musik- und Sportveranstaltungen oder bei langem Spielen am Computer in großen Mengen getrunken. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sollten Kinder und Jugendliche täglich nicht mehr als drei Milligramm (mg) Koffein pro Kilogramm (kg) Körpergewicht zu sich nehmen. Bei einem gesunden jungen Menschen mit etwa 50 kg Körpergewicht sind dies 150 mg Koffein. Diese Menge wird schon mit zwei […]

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BfR-Verbrauchermonitor: Salmonellen kennen 96 Prozent der Befragten, weniger als ein Drittel hat vom Küchenkeim Campylobacter gehört Salmonellen, gentechnisch veränderte Lebensmittel und Mikroplastik in Lebensmitteln sind die Gesundheits- und Verbraucherthemen, die auf der Bekanntheitsskala von Verbraucherinnen und Verbrauchern ganz oben stehen. Dennoch halten über drei Viertel der Deutschen Lebensmittel für sicher. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Verbrauchermonitors – einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Am meisten beunruhigen Antibiotikaresistenzen, Mikroplastik und Reste von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln. Insgesamt sind die […]

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Nanomaterialien und neuartige Werkstoffe werden hinsichtlich ihres Risikos für Umwelt und Gesundheit durchleuchtet Als Bestandteil von Sonnenmilch verhindern sie Sonnenbrand, als Werkstoffe stecken sie in Objekten aus dem 3D-Drucker: Nano- und andere neuartige Materialien gehören längst zu unserem Alltag. Ihr Risiko ist bislang aber nur in Teilen erforscht. Am 29. und 30. April 2019 wird am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) das Forschungsverbundprojekt InnoMat.Life eröffnet. In diesem Projekt werden zum ersten Mal ganzheitlich Gesundheits- und Umweltrisiken neuartiger (Nano-) Materialien entlang ihres […]

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Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) veröffentlichen aktualisiertes Merkblatt Wer Speisen für andere zubereitet, trägt eine hohe Verantwortung. Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 100.000 Erkrankungen gemeldet, die wahrscheinlich auf das Vorkommen von Mikroorganismen, insbesondere Bakterien, Viren oder Parasiten, in Lebensmitteln zurückzuführen sind. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Vor solchen Krankheitsfällen schützen einfache, aber sehr wirksame vorbeugende Hygienemaßnahmen. Gemeinsam haben BfR und BZfE diese als Hygieneregeln für Beschäftigte in Großküchen formuliert. Das bisher in 13 Sprachen […]

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Im EU Forschungsprojekt EDCMET wird die Wirkung von endokrinen Disruptoren auf den Stoffwechsel untersucht Im Januar 2019 fiel der Startschuss für das EU-Forschungsprojekt EDCMET, an dem auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) beteiligt sind. EDCMET steht für “Metabolic effects of Endocrine Disrupting Chemicals: novel testing METhods and adverse outcome path-ways” und hat zum Ziel, Methoden zu entwickeln, mit denen man chemische Verbindungen identifizieren kann, die Stoffwechselprozesse im Körper stören. Zugleich sollen im Forschungsprojekt auch biochemische Mechanismen aufgedeckt […]

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Das BfR und die BfR-Kommission zur Bewertung von Vergiftungen raten Eltern, Batterien unzugänglich aufzubewahren Beim Verschlucken von Knopfzellen können diese in der Speiseröhre stecken bleiben und die Schleimhaut schwer schädigen. Die Kommission „Bewertung von Vergiftungen“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) rät deshalb zur besonderen Vorsicht. In den vergangenen zehn Jahren wurden dem BfR mehrere hundert Fälle von Kliniken und Giftinformationszentren mitgeteilt, bei denen es zum Verschlucken von Knopfzellen kam. Die Gesundheitsschäden werden vor allem durch den Entladungsstrom der Batterie ausgelöst. […]

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BfR veröffentlicht Spezial-Ausgabe des Verbrauchermonitors zu gesundheitlichen Risiken von Tätowierungen Tätowierungen liegen im Trend, etwa jeder Achte in Deutschland hat sich bereits ein Tattoo stechen lassen. Eine aktuelle repräsentative Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zeigt: Für viele Menschen gelten Tätowierungen als gesundheitlich unbedenklich, von den bereits tätowierten Personen denken das fast 90 Prozent. Dass viele Tätowiermittel noch unerforscht sind, wissen die wenigsten. „Es gibt jedoch wissenschaftliche Belege dafür, dass Farbpigmente aus den Tattoos in das Lymphsystem wandern können“, sagt […]

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Gemeinsame Pressemitteilung von Julius-Kühn-Institut (JKI) und BfR zu einer Studie über antibiotikaresistente Bakterien mit mehreren übertragbaren Resistenzgenen auf Frischeprodukten Salate sind beliebte Lebensmittel, um sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Für den Konsum werden sie oft bereits fertig geschnitten und in Folie verpackt zum Kauf angeboten. Von solchen Frischeprodukten ist bekannt, dass sie mit Hygiene-relevanten Keimen kontaminiert sein können. Dass darunter auch Keime sind, die Resistenzen gegen Antibiotika tragen, hat eine Arbeitsgruppe unter Federführung von Professor Dr. Kornelia Smalla vom […]

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Zwei BfR-Symposien stellen aktuelle Forschungen zu Lebensmittel-assoziierten Viren sowie Antibiotikaresistenzen in der Lebensmittelkette vor Salmonellen in Eiern, Noroviren in Tiefkühlbeerenobst, Hepatitis E-Viren in Haus- und Wildschweinen und antibiotikaresistente Keime in Fleisch: Pathogene Mikroorganismen gehören zu den häufigsten Ursachen für lebensmittelbedingte Erkrankungen. Jedes Jahr verursachen sie mehr als 100.000 Erkrankungen in Deutschland – manche davon tödlich. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich im November 2018 zwei Symposien des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) mit mikrobiellen Risiken in Lebensmitteln: „Lebensmittel-assoziierte Viren“ am 7. November […]

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Hitzebedingte Kontaminanten sind Schwerpunkt im aktuellen BfRWissenschaftsmagazin BfR2GO Werden rohe, unverarbeitete Lebensmittel oder Zutaten erhitzt, verändern sich ihre Inhaltsstoffe. Sie werden bekömmlicher und schmecken besser. Doch in Pfanne, Fritteuse und Backofen entstehen auch unerwünschte Verbindungen: erhitzungsbedingte Kontaminanten. Die bekanntesten – Acrylamid, Furan, Monochlorpropandiol und Glycidol – werden im aktuellen Wissenschaftsmagazin des Bundesinstituts für Risikobewertung BfR2GO vorgestellt. „Einige Stoffe, die beim Erhitzen entstehen, wirken in Studien krebserzeugend oder verändern das Erbgut“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Ihre Aufnahme über […]

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Neue Version erweitert Informationen zu Unfällen bei Kindern Was tun, wenn ein Kind von einer giftigen Pflanze gekostet hat? Die erweiterte BfR-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ liefert rasche Informationen über Giftpflanzen. In der neuen Version werden erstmals alle Pflanzen der offiziellen Liste giftiger Pflanzenarten (siehe Bundesanzeiger vom 17.04.2000) mit Bild aufgeführt. „Die BfR-App hilft, in Notsituationen die richtige Entscheidung zu treffen, und sollte auf dem Smartphone aller Eltern und Betreuenden von kleinen Kindern installiert sein“, empfiehlt BfR-Präsident Prof. Dr. Dr. Andreas […]

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