Die SARS-CoV-2-Pandemie hat nicht zu einer nennenswerten Beeinträchtigung der Organspende in Deutschland geführt
Die gute medizinische Versorgung in Deutschland hat dazu beigetragen, dass transplantationsmedizinische Eingriffe ohne Beeinträchtigungen durchgeführt werden konnten. Es kam zu keiner nennenswerten Abnahme der Transplantationszahlen. Mittlerweile weiß man auch, dass eine Transplantation und in Folge die damit einhergehende Behandlung mit immunsuppressiven Medikamenten das SARS-CoV-2-Infektionsrisiko und das COVID-19-Erkrankungsrisiko per se nicht erhöhen. Das war eines der wesentlichen Ergebnisse, die auf der 29. Jahrestagung der Deutschen Transplantations-gesellschaft (DTG) diskutiert wurden. In der SARS-CoV-2-Pandemie hat sich die hohe medizinische Versorgung in Deutschland ausgezahlt. […]
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