Forschern unter der Leitung von Professor Stefan Pfister vom „Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg“ (KiTZ) ist es gelungen, eine besonders detaillierte molekulare „Landkarte“ kindlicher Krebserkrankungen zu zeichnen. In enger Zusammenarbeit mit de…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Nicht allein die Anzahl der wandernden Krebszellen entscheidet über das Metastasierungsrisiko, sondern vor allem ihre Eigenschaften, wie Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums jetzt veröffentlichen. Sie haben erstmals beobachtet: Damit i…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Sind direkte Angehörige von Darmkrebs betroffen, signalisiert dies ein erhöhtes Risiko, selbst auch an einem bösartigen Darmtumor zu erkranken. Gleiches gilt für Menschen, die eine hohe Anzahl genetischer Risikomarker im Erbgut tragen. Beide Faktoren w…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Seltene Erkrankungen sind eine Herausforderung – für Patienten ebenso wie für Ärzte. Sie sind weniger gut erforscht, etablierte Therapien oder Leitlinien fehlen häufig. Eine Situation, die Betroffene verunsichern kann. Unter den 7.000 bis 8.000 seltene…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Diagnostik von Brustkrebs zu verbessern ist das erklärte Ziel eines Forscherteams vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Die Wissenschaftler kombinieren eine Weiterentwicklung der diffusionsgewichteten Magnetresonanztomografie mit inte…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum konnten aufklären, wie der als Hustenlöser bekannte Wirkstoff Acetylcystein Zellen vor oxidativen Belastungen schützen kann: Die Substanz wird in der Zelle rasch in sogenannte Persulfide umgewandelt. …
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Genom-Untersuchung hat bewiesen, dass alle Exemplare des Marmorkrebses von einem einzigen Muttertier abstammen. Vor rund 30 Jahren entstand der Urklon in einem Aquarium. Seither können sich die Tiere auch ohne Männchen erfolgreich und massenhaft a…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
90 Prozent aller Krebstodesfälle gehen auf das Konto von Metastasen, wie Mediziner die Absiedlungen bösartiger Tumoren nennen. Hat sich der Krebs erst im Körper verbreitet, ist er in der Regel nicht mehr heilbar. Zum Weltkrebstag am 4. Februar informie…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Das Herz bezieht seine Energie vorrangig aus Fettsäuren. Stellt sich der Stoffwechsel jedoch auf andere Energiequellen um, kann Herzinsuffizienz die Folge sein, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Universität Heidelberg…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wachsende Tumoren haben einen hohen Bedarf an Sauerstoff und Nährstoffen. Deshalb regen sie die Bildung von Blutgefäßen an. Dieser Prozess wird Angiogenese genannt. Könnte man die unkontrollierte Angiogenese stoppen, ließe sich auf diese Weise das Tumo…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Im Knochenmark entstehen täglich Milliarden neuer Blutzellen. Dabei spielt die Aktivität des als Krebsauslöser bekannten Myc-Gens eine wichtige Rolle. Wie hoch diese ist, bestimmt ein weit entfernter Erbgutabschnitt, der eine außergewöhnliche Dichte an…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Als reaktive Sauerstoffspezies bezeichnet man oxidierende Moleküle, die unter anderem bei der Zellatmung und bei Entzündungen entstehen. Sie können Zellbestandteile und das Erbgut schädigen. Auf der anderen Seite dienen die oxidierenden Moleküle, insbe…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ependymome sind eine heterogene Gruppe von Krebserkrankungen, die in jedem Lebensalter auftreten können und zu den häufigsten Hirntumoren bei Kindern zählen. Die genetischen Ursachen für ihre Entstehung sind weitgehend unbekannt und zielgerichtete Beha…
Weiter zum ausführlichen Bericht →