Das nationale Diabetesinformationsportal diabinfo.de und der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD) haben eine aktualisierte Tabelle mit Kohlenhydrateinheiten (KE) veröffentlicht. Damit steht nun eine umfangreich…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Welche Rolle spielen Omega-6-Fettsäuren bei Herz-Kreislauferkrankungen und beim Diabetes? Mannheimer Wissenschaftler:innen haben zusammen mit Forschenden aus Heidelberg, Frankfurt und Hangzhou in China den Abbau von Omega-6-Fettsäuren untersucht und da…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Softdrink-Steuer in Deutschland könnte den täglichen Zuckerkonsum senken, Krankheiten vermeiden und so Gesundheitskosten senken. Darauf deutet eine neue Studie hin. Die Zuckersteuer könnte für die Jahre 2023-2043 Einsparungen von 16 Mrd. Euro volk…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Dass das Hormon glucose-dependent insulinotropic polypeptide (GIP) das Körpergewicht mittels Signalen über den GIP-Rezeptor im Gehirn verringert, ist von Wissenschaftler:innen des DZD-Partners Helmholtz Munich bereits gezeigt worden. Bis jetzt unentdec…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Prädiabetes ist eine Vorstufe des Typ-2-Diabetes mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt, Nieren- und Augenerkrankungen und verschiedene Krebsarten. Wissenschaftler aus dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) zeigen, dass eine Remiss…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Mit einem Symposium „Hormonwirkung im Gehirn und sein Einfluss auf den Körperstoffwechsel“ ist das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) auf dem derzeit in Baden-Baden stattfindenden 66. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie vertreten. Die Forschenden stellen ihre aktuellen Ergebnisse am 7. Juni, um 13:50 Uhr vor. Einen Überblick erhalten Sie in dieser Pressemitteilung. Symposium des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung, 7. Juni 2023, 13:50 -15:20 Uhr Das Gehirn bestimmt, ob der Stoffwechsel funktioniert. Reagiert es nicht empfindlich genug auf Insulin, nehmen […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Konzentration bestimmter, ungesättigter Fettsäuren steht mit dem Risiko für Typ-2-Diabetes in Verbindung. Das zeigt eine Arbeit des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschun…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat jetzt das Medikament Teplizumab (Handelsname: Tzield) zur Behandlung eines Typ-1-Diabetes zugelassen. Damit steht erstmals ein Arzneimittel zur Verfügung, das den Übergang von einem Frühstadium der Erkra…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Stark übergewichtige Menschen leiden meist auch unter einer Insulin-Resistenz im Gehirn. Das wirkt sich u.a. negativ auf das Essverhalten und den Stoffwechsel im Körper aus. Forscher:innen des DZD konnten jetzt in einer Studie zeigen, dass bereits acht…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die detaillierte Charakterisierung menschlicher Pankreasinseln ist der Schlüssel zur Aufklärung der Pathophysiologie aller Formen von Diabetes mellitus, einschließlich der häufigsten Form, dem Typ-2-Diabetes (T2D). Der Zugang zu Pankreasinseln ist jedo…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Der Antikörper Teplizumab kann bei Personen mit erhöhtem familiärem Risiko die Entwicklung eines Typ-1-Diabetes verzögern. Darauf deuten Untersuchungen hin. Wie Teplizumab bei Kinder und Jugendlichen mit einem neu diagnostizierten …
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Der Antikörper Teplizumab kann bei Personen mit erhöhtem familiärem Risiko die Entwicklung eines Typ-1-Diabetes verzögern. Darauf deuten Untersuchungen hin. Wie Teplizumab bei Kinder und Jugendlichen mit einem neu diagnostizierten T…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
In Deutschland leiden etwa 18 Millionen Menschen an einer nicht-alkoholischen Fettleber. Die Ursachen dieser Erkrankung sind vielfältig und schließen neben Umwelt- auch genetische Faktoren ein. Forschende des DZD haben jetzt neue Gene entdeckt, die bei der Entstehung einer Fettleber eine Rolle spielen. Die Gene IRGM, Ifgga2 und Ifgga4 sorgen bei Menschen bzw. bei Mäusen für die Produktion regulatorischer Proteine der Familie der immun-assoziierten GTPasen, die einer Fettansammlung in der Leber entgegenwirken. Eine genetische Veränderung führt jedoch dazu, dass weniger dieser […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →