Umweltstressoren wie Luftverschmutzung, Lärm, ungesunde Städteplanung und Klimawandel erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ebenso wie die traditionellen Risikofaktoren Rauchen, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel. Ein kürzlich in Nature Review Cardiology veröffentlichter Artikel eines internationalen Forscherteams beschreibt die Auswirkungen von Umweltstressoren auf das Herz-Kreislauf-System unter Berücksichtigung des Exposom-Konzepts. Das Exposom-Konzept beschreibt die lebenslange Exposition gegenüber allen Umweltrisikofaktoren und deren negative Auswirkungen auf den Organismus und die Gesundheit. Das neue Forschungsfeld verbindet die Auswirkungen gesundheitsschädlicher Umwelteinflüsse mit pathophysiologischen Veränderungen im Körper und chronischen […]
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Wenn das Herz aus dem Takt gerät, laufen in den Herzmuskelzellen charakteristische Prozesse ab. Unter anderem verändern sich die Ströme elektrisch geladener Teilchen (Ionen). Bei chronischem Vorhofflimmern ist einer dieser Ströme vermindert. Dr. Cristi…
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Eine undichte Mitralklappe kann grundsätzlich chirurgisch oder kathetergestützt repariert werden. Besonders häufig liegt ein sogenannter Mitralklappen-Prolaps vor, bei dem ein Teil der Klappe in den linken Vorhof vorfällt (prolabiert). Welche Methode …
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Patienten mit einer Herzschwäche haben oft auch Vorhofflimmern. Ihr Herz schlägt dann unregelmäßig und oft zu schnell, wodurch sich die Herzschwäche weiter verschlechtert – Betroffene müssen häufig ins Krankenhaus. Eine vom Deutschen Zentrum für Herz-K…
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In einer Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) testen Wissenschaftler einen nach aktuellem Wissensstand weltweit einzigartigen Herzklappenersatz aus körpereigenem Gewebe beim Menschen. Ziel ist es, sichere Implantate zu erha…
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Zwölf europäische Experten haben im Auftrag der European Association of Preventive Cardiology (EAPC) erstmals den wissenschaftlichen Stand und die klinische Bedeutung psychosozialer Fragen für das Krankheitsbild Herzschwäche erarbeitet. Ihre Ergebnisse…
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Eine neue Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) überprüft, ob Patienten mit einer undichten (insuffizienten) Trikuspidalklappe von einer Katheter-gestützten Reparatur der Herzklappe profitieren.
Eine insuffiziente Trikuspida…
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Hirnerkrankungen wie ein Schlaganfall können ein Broken-Heart-Syndrom auslösen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), die diesen Zusammenhang erstmals systematisch aufgearbeitet haben.
Sie…
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Das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) finanziert mehrere Sonderauswertungen des Deutschen Aortenklappenregisters (GARY German Aortic Valve Registry). Die Ergebnisse sollen sicherstellen, dass unterschiedliche Patientengruppen mit ein…
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Trotz erfolgreicher Behandlung ihrer verengten Aortenklappe mittels kathetergestützter Aortenklappenimplantation (TAVI) haben Patienten mit einem stark vernarbten Herzen ein deutlich erhöhtes Risiko innerhalb des ersten Jahres danach zu sterben. Bislan…
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Soll bei einer Mitralklappen-Rekonstruktion die Trikuspidalklappe gleich mit behandelt werden? In Fällen einer leichten Undichtigkeit (Insuffizienz) der Trikuspidalklappe gaben die herzchirurgischen Leitlinien darauf bislang keine eindeutige Antwort. E…
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Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) haben einen neuen Biomarker für die Abschätzung des Herzinfarktsrisikos entdeckt. Der im Blutserum messbare Biomarker CCN family member 1 (CCN1) hilft dabei, besser vorhersagen …
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Ein implantierter Herzmonitor erkennt bei Patienten nach überstandenem Herzinfarkt mehr Vorboten gefährlicher Komplikationen als die herkömmliche Nachsorge. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forscherinnen und Forschern des Deutschen Zentrums für He…
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