Interview mit Prof. Frank Jessen
Das japanische Pharmaunternehmen Eisai hat zusammen mit dem US-Biotechnologieunternehmen Biogen bekannt gegeben, dass der Antikörper Lecanemab, den sie gemeinsam mit Prof. Lars Lannfelt und dem schwedischen Biotech-Unte…
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Neues EU-Forschungsprojekt erforscht neurologische und neuropsychiatrische Komplikationen nach COVID-19-Infekti
Das interdisziplinär ausgerichtete NEUROCOV-Konsortium unter Leitung des DZNE wird in den nächsten fünf Jahren untersuchen, welche Rolle die…
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Prüfverfahren simuliert Filterwirkung der „Blut-Hirn-Schranke“
Forschende des DZNE präsentieren im Fachjournal „Biomaterials“ eine neuartige Methode zur Wirkstoffprüfung, die bei der Entwicklung von Medikamenten gegen neurodegenerative Erkrankungen hel…
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Schon leichte körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf das Gehirn aus. Das konnten Forschende des DZNE um Dr. Dr. Ahmad Aziz aus Untersuchungen von 2.550 Teilnehmenden der Bonner „Rheinland Studie“ zeigen. Bestimmte Bereiche des Gehirns sind demnac…
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Neuartige Methode der Datenanalyse hilft bei der Erkennung verborgener Krankheitsmechanismen
Die Genesung nach schwerem COVID-19 wird durch den allmählichen Rückgang bestimmter weißer Blutkörperchen und Veränderungen in der molekularen Steuerung des Im…
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Neue Erkenntnisse über subjektive Beeinträchtigungen der geistigen Leistungsfähigkeit
Subjektive Gedächtnisstörungen in Verbindung mit auffälligen Werten des Eiweißstoffes Beta-Amyloid im Nervenwasser sind ein starkes Indiz für eine sich entwickelnde A…
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Aktuelle Befunde geben Anti-Amyloid-Therapien Rückendeckung
Im Zuge einer Alzheimer-Erkrankung sammeln sich die Eiweißstoffe „Amyloid“ und „Tau“ im Gehirn. Eine Studie des DZNE mit mehr als 200 Teilnehmenden liefert jetzt Erkenntnisse über das Zusammen…
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Stärkung der Abwehrkräfte des Gehirns könnte helfen, die Erkrankung zu bekämpfen
Bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung für Alzheimer beginnen die Immunzellen des Gehirns – die „Mikroglia“ – bis zu zwei Jahrzehnte vor dem Auftreten von Symptome…
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Forschende der Augenklinik des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) haben zwischen den Dimensionen von Netzhautstrukturen und denen des Gehirns einen engen Zusammenhang festgestellt. Sie …
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Befunde von Forschenden aus München stützen die These, dass hyperaktive Immunzellen des Gehirns im Zuge neurodegenerativer Erkrankungen schützend wirken können. Ein Team aus Fachleuten des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), d…
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Hinweise auf Schädigungen und auch neuroprotektive Prozesse lange bevor sich Symptome von Demenz bemerkbar machen
Schon lange vor dem Auftreten von Demenz gibt es Anzeichen für eine erhöhte Aktivität des Immunsystems des Gehirns. Zu dieser Einschätzung…
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Bei der Interpretation bestimmter Hirnscans ist Umdenken angesagt
Zu Beginn einer neurodegenerativen Erkrankung nehmen die Immunzellen des Gehirns – die „Mikroglia“– den Zuckerstoff Glukose in weitaus größerem Umfang auf als bislang angenommen. Zu dies…
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Forschende des DZNE und der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) haben im Blut Moleküle aufgespürt, die auf eine bevorstehende Demenz hindeuten können. Ihre Befunde, die sie im Fachjournal „EMBO Molecular Medicine“ vorstellen, stützen sich auf Untersuch…
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