Forscher der Universität Tübingen erkennen, wie Krankheitserreger ähnliche Proteine für den Einsatz in der eigenen Zelle oder als Gift sicher unterscheiden Manche krankheitserregenden Bakterien, wie zum Beispiel Salmonellen, injizieren giftige Proteinmischungen in die Zellen ihres Wirts, um diese umzuprogrammieren. So können die Bakterien das Immunsystem des Wirts umgehen und dessen Gewebe erfolgreich besiedeln. Im Giftcocktail enthalten sind sogenannte Transmembranproteine, die für die Zwecke der Bakterien in der Außenhaut der Wirtszelle tunnelförmig Poren öffnen sollen. Ähnliche Transmembranproteine benötigen die Bakterien jedoch […]
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Forscher der Universität Tübingen entwickeln eine präzise Methode zur umkehrbaren Veränderung genetischer Informationen – Anwendungsziele in Grundlagenforschung und Medizin
Die Entwicklung der CRISPR/Cas-Methode stellte eine Revolution für die geziel…
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Tübinger Neurowissenschaftler untersuchen, wie das Gehirn wechselseitige, zwischenmenschliche Handlungen erkennt und repräsentiert
Soziales Verhalten beruht auf der Interaktion mit anderen. Aber wie nimmt unser Gehirn diese wahr und verarbeitet sie? Bi…
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T-Zellen bekämpfen Krankheitserreger und Tumore: Forscherteam der Universitäten Tübingen und Lübeck entwickelt einfache und schnelle Methode zur Messung ihrer Funktion
Zur Bekämpfung von Krankheitserregern oder Tumoren setzt der Körper verschiedene Art…
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Wissenschaftler stoßen auf neuen Baustein eines Zellprozesses: Das cAMP Rezeptor Protein SbtB kontrolliert den Kohlendioxid-Stoffwechsel in Cyanobakterien
Leben auf der Erde wird erst durch die sogenannte CO2 Fixierung während der Photosynthese möglich…
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Forscher des Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte sowie der Universitäten Tübingen und Zürich entdecken eine große genetische Diversität der Erreger im mittelalterlichen Europa
Lepra ist eine der ältesten bekannten Krankheiten der Menschheits…
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Neues Nachweisverfahren findet kleinste Spuren verbotener Tierproteine in Futtermitteln
Wegweisende Ergebnisse des NMI-Forschungsprojekts „Animal-ID“ in der Fachzeitschrift „Analytical Chemistry“ veröffentlicht
Taumelnde Kühe, Angst vor Ansteckung be…
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Tübinger Neurowissenschaftler erforschen das Zusammenspiel von visueller Wahrnehmung und Kopfbewegungen mittels funktioneller Magnetresonanztomographie
Mit jeder Kopfbewegung verändert sich das Abbild unserer Umgebung, das die Augen erreicht. Damit wir…
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Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für terrestrische Mikrobiologie (MPIterMic)
Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie (MPIterMic) in Marburg, dem Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut (NMI) in Reutlin…
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Physiologen der Universität Tübingen entdecken einen Mechanismus, der die gesteigerte Freisetzung erregender Botenstoffe in der Großhirnrinde bewirkt – und Ansatzpunkte für neue Therapien bietet
Die Alzheimer-Krankheit ist die wichtigste Ursache der De…
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Tübinger Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, das „Bereitschaftspotential“ vor einem Bungee-Sprung aus 192 Metern Höhe zu messen
Dem Tübinger Psychiater und Neurowissenschaftler Surjo R. Soekadar und seinem Doktoranden Marius Nann ist es erstmals…
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Mikrobiologen der Universität Tübingen entdecken einen Mechanismus, mit dem Staphylokokken die Alarmierung des Immunsystem dämpfen
In der Bakteriengattung der Staphylokokken gibt es Vertreter, welche die Haut und Schleimhaut des Menschen zu wechselseit…
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