Forschende der ETH Zürich und Universität Zürich haben eine neue Mikroskopietechnik entwickelt, die Prozesse im Gehirn in hochauflösenden Bildern sichtbar macht. Damit können kognitive Funktionen und Krankheiten auch ohne operative Eingriffe besser unt…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Während einer Entzündungsreaktion muss es schnell gehen: Wächterzellen des Immunsystems steht dann ein schneller Weg aus dem Gewebe in Richtung Lymphknoten offen, wie ETH-Forschende herausgefunden haben.
Damit unser Immunsystem auf Krankheitserreger u…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Das Sars-CoV-2-Virus ist für die Produktion seiner Proteine auf einen speziellen Mechanismus angewiesen. Ein Forscherteam unter der Leitung einer Forschungsgruppe an der ETH Zürich konnte nun molekulare Einblicke in die Proteinproduktion des Virus gew…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Methoden des maschinellen Lernens helfen bei der Entwicklung von Antikörper-Medikamenten, diese zu optimieren. Das führt zu Wirkstoffen mit verbesserten Eigenschaften, auch bezüglich Verträglichkeit im Körper.
Antikörper werden nicht nur von unseren I…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Kognitiv-motorisches Training hilft gegen Alzheimer und Demenz: Dies konnte ein internationales Forscherteam mit ETH-Beteiligung erstmals in einer Studie nachweisen. Die eingesetzte Trainingsplattform stammt von einem ETH Spin-off.
Die Diagnose Deme…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Störungen stellen unser Leben auf den Kopf. Doch wenn der Mensch die richtigen Wege findet, konstruktiv mit ihnen umzugehen, können sich Störungen und Resilienz positiv auswirken. Ob im System Mensch, Gesellschaft oder Technik: Störungen sind kaum vermeidbar. Wie können Mensch und Maschine sinnvoll reagieren und wie können sie aus solchen Situationen lernen? Störungen lösen häufig das Gefühl von Unsicherheit aus – wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen. «Wir fühlen uns in unserem Macht- und Kontrollgefühl eingeschränkt», erklärt Petra […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Werden sensorische Signale von Prothesen an das Nervensystem weitergeleitet, hilft das beinamputierten Personen, ihre Prothese als Teil ihres Körpers wahrzunehmen. Dies führt auch dazu, die sonst als schwer empfundenen Prothesen als leichter …
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Studie in Südafrika und Ghana zeigt: Obschon die Covid-19-Massnahmen der Regierung meist befürwortet werden, fehlen häufig Infrastruktur und finanzielle Sicherheit, um Social Distancing einzuhalten.
Als am 27. März…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Daniela Latorre wollte schon als Kind Wissenschaftlerin werden. Am Institute for Research in Biomedicine, das zur USI in Bellinzona und zum Institut für Mikrobiologie gehört, findet sie Hinweise dafür, dass es sich bei der Narkolepsie um…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ein Team der Universitätsklinik Balgrist führte erfolgreich die erste direkt auf den Patienten projizierte holographisch navigierte Wirbelsäulen-Operation durch. Die Technologie wurde an der Universitätsklinik Balgrist im Rah…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
ETH-Wissenschaftler nutzen magnetische Bakterien, um auf der Mikroebene Flüssigkeiten zu beeinflussen. Sie denken bereits an einen Einsatz in der menschlichen Blutbahn, um damit Krebsmedikamente präzise zu einem Tumor zu bringen.
Krebs…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wenn wir die Auswirkungen künftiger Krankheitsausbrüche minimieren wollen, müssen wir die Bedeutung von Impfstoffen erkennen und in deren präventive Entwicklung investieren, schreibt Tim Keys.
Im Marathon der Entwicklung eines Impfs…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Hochschulmedizin Zürich hat gestern an ihrem Jahresanlass das neue Flagship-Projekt Immunophage vorgestellt. Ziel ist die Entwicklung therapeutischer Bakteriophagen, die Harnwegsinfektionen heilen. Mit dem Projekt betritt Hochschulmedizin Z…
Weiter zum ausführlichen Bericht →