Beiträge von: ETH Zürich

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Fokussierte Ultraschallwellen helfen ETH-​Forschenden, Medikamente im Gehirn punktgenau zu platzieren, also nur dort, wo ihre Wirkung erwünscht ist. Die Methode soll künftig psychiatrische, neurologische und onkologische Behandlungen mit weniger Nebenwirkungen ermöglichen. Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der Medikamente im Hirn punktgenau freigesetzt werden können. Damit könnte es in Zukunft möglich werden, Psychopharmaka, Chemotherapeutika und andere Medikamente nur in jene Hirnregionen zu bringen, wo das aus medizinischen Gründen gewünscht ist. Heute ist das praktisch nicht möglich – […]

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Fokussierte Ultraschallwellen helfen ETH-​Forschenden, Medikamente im Gehirn punktgenau zu platzieren, also nur dort, wo ihre Wirkung erwünscht ist. Die Methode soll künftig psychiatrische, neurologische und onkologische Behandlungen mit weniger Nebenwirkungen ermöglichen. Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der Medikamente im Hirn punktgenau freigesetzt werden können. Damit könnte es in Zukunft möglich werden, Psychopharmaka, Chemotherapeutika und andere Medikamente nur in jene Hirnregionen zu bringen, wo das aus medizinischen Gründen gewünscht ist. Heute ist das praktisch nicht möglich – […]

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Handys sollen nicht mehr im falschen Moment stören. Dafür muss zuerst unsere Aufmerksamkeit während der Smartphone-​Nutzung besser verstanden werden. Informatiker der ETH haben ein System entwickelt, das den Blickkontakt zum Bildschirm erstmals im Alltag erfasst. Davon könnten auch Soziologen und Mediziner profitieren. Wie viele Male schalten Sie Ihr Smartphone am Tag ein? Wie lange ist […]

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ETH-​Forschende entwickelten eine neue Generation von Mikroelektrodenchips zur Messung von Nervenimpulsen. Damit lässt sich untersuchen, wie tausende Nervenzellen miteinander wechselwirken. Seit mehr als fünfzehn Jahren entwickelt die Gruppe von ETH-​Professor Andreas Hierlemann Mikroelektrodenchips, mit denen man Nervenzellen in Zellkultur präzise elektrisch anregen sowie die Aktivität der Zellen messen kann. Die Entwicklungen ermöglichen es, Nervenzellen in […]

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Forschende der ETH Zürich und der Universität Bern haben einen Mechanismus entdeckt, wie das Coronavirus menschliche Zellen manipuliert, um seine eigene Vermehrung sicherzustellen. Dieses Wissen wird helfen, Medikamente und Impfstoffe gegen das Coronavirus zu entwickeln. Wie ein Pirat, der ein Schiff kapert, übernimmt ein Virus die Kontrolle über eine infizierte Zelle, denn jedes Virus ist […]

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Auch nach der Covid-​Krise bleiben im Gesundheitswesen grosse Herausforderungen. Digitaltechnologien können helfen, diese zu meistern. Was bei der Entwicklung beachtet werden muss, erklärt Nicole Wenderoth. Die Covid-​19-Pandemie hat die Gesundheitssysteme weltweit zumindest zeitweise an ihre Belastungsgrenze gebracht. Doch selbst wenn die schwerste Gesundheitskrise der jüngeren Geschichte überwunden sein wird, bleiben im Gesundheitswesen angesichts des globalen […]

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ETH-​Forschende haben herausgefunden, dass sie lichtempfindliche Moleküle nutzen können, um genetische Netzwerke gezielt ein-​ und auszuschalten. Damit wird es in Zukunft möglich sein, die biotechnologische Herstellung von Substanzen auf einfache Weise dynamisch steuern. Das Antibiotikum Tetrazyklin (Tc) und sein Abkömmling Anhydrotetrazyklin (aTC) werden in der Biotechnologie und der Synthetischen Biologie oft verwendet. Beide Moleküle beeinflussen […]

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ETH-​Wissenschaftler entwickelten ein RNA-​Molekül, mit dem sich in Zellen des Knochenmarks genetische Fehler mit Auswirkungen auf die Proteinherstellung korrigieren lassen. Patienten, die an einer seltenen vererbbaren und schmerzhaften Sonnenlichtempfindlichkeit leiden, könnten in Zukunft davon profitieren. Kurze RNA-​Moleküle können als Medikamente verwendet werden. Ihre Wirksamkeit beruht auf der genetischen Information, die sie tragen: Medikamenten-​RNA kann sich spezifisch an körpereigene RNA anlagern und damit deren Funktion beeinflussen. Allerdings gibt es erst wenige solche RNA-​Medikamente. «Der Hauptgrund dafür liegt darin, dass es nicht […]

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Sozialforschende der ETH Zürich haben untersucht, wie sich die sozialen Netzwerke sowie die psychische Gesundheit von Studierenden durch die Corona-​Massnahmen veränderten. Während Ängste sich verlagerten, nahmen Stress und Einsamkeit zu. Ein starkes soziales Netz kann diese Effekte abschwächen. Die strengen Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus im März zeigten Wirkung. Allerdings nicht nur auf den Verlauf der Pandemie, sondern auch auf das Sozialleben und die Psyche. Wie sich das im Fall von Studierenden äussert, haben Forschende des Social Networks Lab […]

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