Beiträge von: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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Immunoglobulin G-Antikörper (IgG) spielen bei infektiösen und Autoimmunerkrankungen eine wichtige Rolle als Entzündungstreiber. Gewinnt man jedoch dieselben Immunglobuline aus dem Blutplasma gesunder Spender, zeigen sie – gereinigt und in die Blutbahn injiziert – eine entzündungshemmende und das Immunsystem positiv beeinflussende Wirkung. Warum das so ist, war bisher weitgehend unklar. Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie der Universitäten Ulm und Würzburg hat nun den Mechanismus entschlüsselt, durch den diese intravenösen Immunglobuline die Auflösung von Gelenkentzündungen bei rheumatoider Arthritis vermitteln. […]

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Funktionalisierte Nanopartikel könnten schon bald die Point-of-Care-Diagnostik revolutionieren. Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg entwickeln gemeinsam ein Verfahren, b…

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Die Huntington-Erkrankung wird durch sich wiederholende „giftige“ Veränderungen im Eiweiß Huntingtin verursacht. Ein interdisziplinäreres Team der Molekular-Neurologischen Abteilung (Leiter: Prof. Dr. Jürgen Winkler) und der Stammzellbiologischen Abtei…

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FAU-Forschende identifizieren Eiweiß mit pathologischen Eigenschaften
Nach aktuellem Stand der Medizin ist die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) nicht heilbar. Das könnte sich jedoch ändern: Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnbe…

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Menschen sind sehr gut darin, Sprache auch unter schwierigen Bedingungen zu verstehen. Doch gerade für schwerhörige Menschen machen laute Hintergundgeräusche es sehr schwierig, einem Sprecher zu folgen. Hörgeräte helfen dabei kaum, da sie es derzeit no…

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