Das Deep Learning-Modell SNB identifizierte in einer Bevölkerungs-weiten retrospektiven Kohortenstudie Patientinnen mit triple-negativem Brustkrebs, die wahrscheinlich von einer adjuvanten Chemotherapie profitieren würden. Relevant waren hierbei das Alter der Frauen, die Tumorgröße und die Zahl befallener Lymphknoten. Weitere Studien sollen das Modell nun im Klinikalltag überprüfen.
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Menschen mit Diabetes mellitus oder der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit leiden häufig unter chronischen Wunden wie Fußgeschwüren. Eine Akupunkturbehandlung könnte laut aktueller Studiendaten zu einer Verbesserung der Mikrozirkulation an Wundrändern beitragen und sich womöglich positiv auf die Heilung chronischer peripherer Wunden auswirken.
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Ob bei Psoriasis-Arthritis (PsA) entzündliche Prozesse Schmerzen verursachen oder neuropathische Schmerzen vorliegen, ist therapierelevant. Eine Querschnittsstudie zeigte, dass jeder 6. von 246 PsA-Patienten unter neuropathischen Schmerzen litt.
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In einer Register-basierten Analyse über 1 221 Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) in Italien zeigte sich, dass zielgerichtete, systemische RA-Therapien bei älteren Patienten häufig über Jahre beibehalten und vorwiegend aufgrund von Wirksamkeitsverlusten verändert werden. Demnach ist auch bei Älteren weniger das Sicherheitsprofil, als vielmehr die Krankheitskontrolle zentral.
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Wissenschaftler verglichen in China Patienten, die nach milder bis mittelschwerer Infektion mit der Omikron-Variante des neuen Coronavirus eine Arrhythmie entwickelten, mit Patienten ohne diese Komplikation. Die Studie zeigte verschiedene Faktoren auf, die eine Arrhythmie nach Coronavirus-Infektion begünstigen können, wie Adipositas (BMI ≥ 24 kg/m2), schnelle Herzrate (≥ 100 Schläge/min) und mittelschwere (statt milde) Krankheitsschwere. Zudem deuten mehrere Blutwerte, höheres Alter und eine Vorgeschichte mit Arrhythmien auf einen womöglich ungünstigeren Verlauf einer Arrhythmie nach COVID-19.
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Ob bei Psoriasis-Arthritis (PsA) entzündliche Prozesse Schmerzen verursachen oder neuropathische Schmerzen vorliegen, ist therapierelevant. Eine Querschnittsstudie zeigte, dass jeder 6. von 246 PsA-Patienten unter neuropathischen Schmerzen litt.
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Wissenschaftler verglichen in China Patienten, die nach milder bis mittelschwerer Infektion mit der Omikron-Variante des neuen Coronavirus eine Arrhythmie entwickelten, mit Patienten ohne diese Komplikation. Die Studie zeigte verschiedene Faktoren auf, die eine Arrhythmie nach Coronavirus-Infektion begünstigen können, wie Adipositas (BMI ≥ 24 kg/m2), schnelle Herzrate (≥ 100 Schläge/min) und mittelschwere (statt milde) Krankheitsschwere. Zudem deuten mehrere Blutwerte, höheres Alter und eine Vorgeschichte mit Arrhythmien auf einen womöglich ungünstigeren Verlauf einer Arrhythmie nach COVID-19.
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Eine Phase-3-Studie mit 180 überwiegend ungeimpften COVID-19-Patienten zeigte eine nur geringfügig raschere Reduktion der SARS-CoV-2-Viruslast mit dem antiviralen Wirkstoff Azvudin als mit einem Placebo, jedoch keine schnellere Symptomlinderung. Die Azvudin-Gruppe konnte im Schnitt ca. 1 Tag früher aus der stationären Behandlung entlassen werden. Welche Rolle der Wirkstoff in der inzwischen weitgehend immunisierten Bevölkerung spielen könnte, auch verglichen zu besser etablierten Medikamenten, werden weitere Studien zeigen müssen.
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Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein höheres Darmkrebsrisiko. Eine aktuelle Studie aus Israel hat nun gemeinsame und unterschiedliche Risikofaktoren für Morbus Crohn und Colitis ulcerosa eruiert.
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Eine retrospektive Kohortenstudie evaluierte die Wirksamkeit von Ixekizumab bei Psoriasis-Arthritis (PsA) in der klinischen Routine. Demnach erreichten alle Patientengruppen signifikante Besserungen im klinischen Krankheitsbild (CDAI), konsistent mit Besserungen in der Patienteneinschätzung (RAPID3) und PROs. Besonders Biologika-erfahrene Patienten und solche in Monotherapie profitierten von der Behandlung mit dem IL-17A-Antikörper.
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Wissenschaftler verglichen in China Patienten, die nach milder bis mittelschwerer Infektion mit der Omikron-Variante des neuen Coronavirus eine Arrhythmie entwickelten, mit Patienten ohne diese Komplikation. Die Studie zeigte verschiedene Faktoren auf, die eine Arrhythmie nach Coronavirus-Infektion begünstigen können, wie Adipositas (BMI ≥ 24 kg/m2), schnelle Herzrate (≥ 100 Schläge/min) und mittelschwere (statt milde) Krankheitsschwere. Zudem deuten mehrere Blutwerte, höheres Alter und eine Vorgeschichte mit Arrhythmien auf einen womöglich ungünstigeren Verlauf einer Arrhythmie nach COVID-19.
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Eine retrospektive Kohortenstudie evaluierte die Wirksamkeit von Ixekizumab bei Psoriasis-Arthritis (PsA) in der klinischen Routine. Demnach erreichten alle Patientengruppen signifikante Besserungen im klinischen Krankheitsbild (CDAI), konsistent mit Besserungen in der Patienteneinschätzung (RAPID3) und PROs. Besonders Biologika-erfahrene Patienten und solche in Monotherapie profitierten von der Behandlung mit dem IL-17A-Antikörper.
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