Forschende der Universität Heidelberg, des HITS, des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Galway, Irland, haben erstmals die gesundheitliche Entwicklung von Säuglingen für deren gesamten Stoffwechsel simuliert. Dazu entwickelten sie mat…
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Die digitale Infrastruktur „Serratus“ ermöglicht Forschenden, öffentliche Sequenzdatenbanken effektiv nach biologischen Viren zu durchsuchen. Bislang konnten über 130.000 neue RNA-Viren identifiziert werden – von Corona-Viren über Verwandte des Hepatit…
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Das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) wirkt an der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur für Gesundheit „nfdi4health“ mit. Seine Expertise im Datenmanagement bringt das HITS auch in die „Task Force COVID-19“ der Initiative ein, die ab sofort von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit einer Million Euro gefördert wird. Die riesige Menge an digitalen Daten zur klinischen Forschung und Epidemiologie im deutschen Gesundheitswesen sinnvoll miteinander verbinden, den Fachleuten zugänglich machen und zugleich den Datenschutz beachten: Diese Aufgabe übernimmt jetzt ein multidisziplinäres Team mit dem […]
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HITS-Wissenschaftlerinnen haben tauRAMD entwickelt, ein rechnerisches Werkzeug, das aus Kurzsimulationen die Verweildauer von Medikamenten im Zielmolekül prognostiziert. Sie veröffentlichen ihre Methode im Journal of Chemical Theory and Computation, da…
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In einer Studie zu einem Zielprotein in der Krebsforschung haben Wissenschaftler aus der akademischen und industriellen Forschung einen ungewöhnlichen Zusammenhang zwischen der Flexibilität der Bindungsstellen und der Verweildauer des Wirkstoffs am Zi…
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