Beiträge von: Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH)

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Nervenzellen im Kleinhirn weisen vor einer Augenbewegung auf zuvor gemachte Fehler hin. So helfen sie uns, Bewegungen anzu-passen und zu lernen, berichten Tübinger Forscher Von links nach rechts, von oben nach unten: Bei Augenbewegungen können auch bei solchen einfachen Aufgaben kleine Abweichungen entstehen. Wissenschaftler um Professor Peter Thier und Marc Junker am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) der Universität Tübingen berichten nun von Hirnsignalen, die auf diese Fehler hinweisen. Sie werden von […]

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Mutation führt zur Schädigung von hemmenden Botenstoffrezeptoren im Gehirn – Erkenntnis hilft, neue Therapieansätze zu entwickeln Epilepsie hat viele Formen: Die idiopathische generalisierte Epilepsie ist die häufigste von ihnen. Ihre Symptome umfassen das „Hans-guck-in-die-Luft“-Syndrom – der kurze Verlust des Bewusstseins (sogenannte Absencen) – bis hin zu großen Anfällen mit Verkrampfungen des ganzen Körpers (Grand mal). Sie tritt in Familien gehäuft auf. Welche Erbfaktoren beim Entstehen der Erkrankung beteiligt sind, ist bislang noch nicht vollständig geklärt – klar ist, dass mehrere Gene […]

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Tübinger Wissenschaftler sind Schnittstelle zwischen Umwelt und Genen auf der Spur, die das Risiko für Parkinson senken könnte
„Bewegen Sie sich ausgiebig, genießen die Zeit mit Freunden und erfreuen sich an der schönen Natur! Sie fühlen sich dab…

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