Bei der IKK classic sank die Teilnahmequote am Haut-Check um 22,54 Prozent
Dresden. Seit 2015 nimmt die Anzahl der Hautkrebserkrankungen tendenziell zu. Dennoch nutzen zu wenige Menschen den kostenfreien Haut-Check ab 35 Jahren. Die bereits niedrige Te…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Der Krankenstand der Versicherten der IKK classic ist im ersten Halbjahr 2024 auf 7,4 Prozent gestiegen.
Dresden, Der Krankenstand in Deutschland verharrt auch im 1. Halbjahr 2024 auf einem hohen Niveau. Dies ergab eine vorläufige Auswertung der AU-Dat…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
2023 lag der Krankenstand im Handwerk bei 6,9 Prozent – durchschnittliche Krankheitsdauer gesunken
Dresden, Der Krankenstand im deutschen Handwerk lag im Jahr 2023 mit 6,9 Prozent exakt auf dem Vorjahresniveau und damit erneut deutlich über den Durchsc…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
IKK classic verzeichnet deutlich gestiegene Nachfrage nach „Apps auf Rezept“
Dresden, den 11. Januar 2023. Versicherte der IKK classic nutzen vermehrt digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA). Das ergab eine aktuelle Auswertung der Innungskrankenkasse. S…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Der Anteil der von einer Angststörung betroffenen Versicherten stieg bei der IKK classic innerhalb von zehn Jahren um über 37 Prozent. Besonders bei sozialen Phobien und Panikstörungen zeigt sich eine deutliche Zunahme.
Dresden, Im Zeitraum von 2013 …
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Subjektives Gesundheitsempfinden: Handwerkerinnen und Handwerker schätzen ihre Gesundheit als gut bis sehr gut ein – Gesundheit muss weiterhin auf Agenda der Betriebe stehen
Dresden Die meisten Handwerkerinnen und Handwerker fühlen sich in ihrem Beruf …
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Immer häufiger werden Menschen mit Insektenstichen beim Arzt vorstellig. Der Grund: Die Einstichstellen entzünden sich, und das kann zu Komplikationen führen. Warum Mückenstiche heute stärker anschwellen als noch vor einigen Jahren, stellt Mediziner vo…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Im ersten Halbjahr 2023 registrierte die IKK classic so viele Krankschreibungen wie nie zuvor
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres verzeichnete die IKK classic insgesamt 1.540.543 Fälle von Arbeitsunfähigkeit (AU). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum …
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Arbeitsunfähigkeitsquote um fast 40 Prozent gestiegen; Atemwegserkrankungen verdoppelt; Langzeiterkrankungen rückläufig
Der Krankenstand im deutschen Handwerk erreichte im vergangenen Jahr mit 6,9 Prozent einen neuen Höchststand. Er lag 1,4 Prozentpun…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
IKK classic registriert im ersten Halbjahr 2022 so viele Krankschreibungen wie noch nie
Die anhaltende Corona-Pandemie hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres für einen Rekordkrankenstand von 6,87 Prozent gesorgt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitra…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Arbeitsunfähigkeit weiter unter Vorjahresniveau – deutlich weniger AU-Fälle aufgrund von Atemwegserkrankungen Bereits den fünften Monat in Folge sind bei der IKK classic auch im August weniger Krankmeldungen eingegangen, als im gleichen Monat des Vorjahres. Das zeigt eine fortlaufende Auswertung der Arbeitsunfähigkeitsdaten von rund 1,5 Millionen Versicherten der bundesweiten Handwerker-Krankenkasse. Demnach waren im August dieses Jahres […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Der Krankenstand im Handwerk lag im Jahr 2018 bundesweit bei 5,3 Prozent und damit 0,1 Prozent über dem Vorjahr. Der Anteil psychischer Erkrankungen betrug 12,7 Prozent, im Jahr 2017 entfielen noch 12,9 Prozent der Krankschreibungen auf diese Diagnosegruppe. Handwerker sind weiterhin deutlich weniger von psychischen Beeinträchtigungen betroffen als die Gesamtheit der Arbeitnehmer mit 15,6 Prozent. Beschäftigte im Handwerk sind oft körperlich stärker gefordert als andere Berufsgruppen. Trotzdem lag der Krankenstand der Branche im vergangenen Jahr mit 5,3 Prozent nur minimal […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ab Mai 2019 können Krebspatienten ihre Ei- oder Samenzellen auf Kosten der Krankenkassen einfrieren lassen. Rund 45 Prozent der Bevölkerung befürwortet die sogenannte „Kryokonservierung“ auch aus sozialen Gründen („Social Freezing“). Mehr als die Hälfte würde bei einem unerfüllten Kinderwunsch eine künstliche Befruchtung in Anspruch nehmen. Amerikanische Unternehmen wie Apple und Facebook haben das „Social Freezing“ vor einigen Jahren bekannt gemacht. Bei der „Kryokonservierung“ können jüngere Frauen ihre Keimzellen einfrieren lassen, um die Schwangerschaft – etwa aus Karrieregründen – auf einen […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →