Müssen chemisch verseuchte Areale saniert oder kerntechnische Anlagen zurückgebaut werden, sind die Arbeiter – allen Vorsichtsmaßnahmen und Schutzausrüstungen zum Trotz – erheblichen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Künftig sollen Robotersysteme solche Dekontaminationsarbeiten ausführen, damit Menschen der Gefahrenzone fernbleiben können. An der Verwirklichung dieser Vision arbeitet das neue Kompetenzzentrum „ROBDEKON“, an dem Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beteiligt sind und das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit zwölf Millionen Euro gefördert wird. ROBDEKON steht für „Robotersysteme für die […]
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Gefäßerweiternde Stents, „Labs-on-Chip“ für Analysen auf kleinster Fläche, 3-D-Zellkultursysteme für die Geweberekonstruktion: Mikrotechnik wird für die Medizintechnik immer wichtiger. Auch in der Implantologie öffnet sie neue Potenziale. Wissenschaftl…
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Lachgas gehört mit Kohlendioxid und Methan zu den bedeutendsten Treibhausgasen: Es ist etwa 300-mal so klimaschädlich wie Kohlendioxid. In Deutschland ist überwiegend die Landwirtschaft für die Emissionen von Lachgas verantwortlich, vor allem bedingt d…
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Frisch gemahlener Kaffee, Popcorn, Bioabfall oder Rauch – im Laufe unseres Lebens lernen wir die verschiedensten Gerüche kennen und können sie dank unserer Nase unterscheiden, auch ohne die Quelle des Geruchs zu sehen. Wissenschaftler des Karlsruher In…
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Wissenschaftler des KIT designen chemische Verbindungen, die als Passwörter für verschlüsselte Informationen eingesetzt werden können – Veröffentlichung in Nature Communications
Im Zeitalter digitaler Übertragung ist der Schutz sensibler Informationen …
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Informatikstudierende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben einen Bilderkennungsalgorithmus entwickelt, der Hindernisse identifiziert und freie Wege erkennt. Die Softwarefirma iXpoint hat daraus nun die Smartphone App Camassia als Assist…
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Dass weniger mehr sei, ist ein Grundsatz der Architektur der Moderne. Für Informationen als Grundlage für weitreichende Entscheidungen taugt er jedoch nicht – meint man. Aber: Geht es um den Umgang mit unangenehmen Wahrheiten wie Krankheitsdiagnosen, s…
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Die Reihenfolge, nach der Opfer bei einem sogenannten „Massenanfall von Verletzten“ erstversorgt und abtransportiert werden, wird bisher nach einem System festgelegt, das aus der Militärmedizin stammt: Farbige Anhängekarten entscheiden über die Priorit…
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Tag für Tag sterben in Deutschland etwa 250 Menschen infolge von Herz-Kreislauf-Stillständen. Schnelle und geeignete Erste Hilfe kann die Überlebenschancen eines Notfallopfers deutlich erhöhen, umso mehr, wenn Ärzte und Sanitäter schon vor dem Eintreff…
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Mit Höchstleistungs-Lichtmikroskopie gelang es Wissenschaftlern des KIT, das Wachstum von Pilzen in
der lebenden Zelle zu beobachten.
Als Schimmel auf Lebensmitteln können sie schaden, als Antibiotikalieferanten nützen: Pilze sind einerseits gefährlich…
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Chia-Samen, Moringa-Pulver, Açai- oder Goji-Beeren, die Liste der Lebensmittel mit angeblichen Gesundheitsvorteilen wächst ständig. Gesundheitsbewusste Konsumenten setzen gern auf „Superfoods“, denen allerlei stressmindernde, entschlackende oder das Im…
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Hochbeweglich, sensibel und kraftvoll: die menschliche Hand ermöglicht oftmals erst eine differenzierte Interaktion mit der Umwelt. Prothesen helfen Menschen bei Verlust von Extremitäten wieder den Alltag zu meistern und an der Gesellschaft teilzuhaben…
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Das wahre Ausmaß der Gefahr durch Antibiotika-Resistenzen für die Menschheit ist einer Umfrage unter Forschern zufolge nur schwer zu beziffern. Laut der Erhebung der Freien Universität Berlin und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), die anlä…
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