Beiträge von: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

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Müssen chemisch verseuchte Areale saniert oder kerntechnische Anlagen zurückgebaut werden, sind die Arbeiter – allen Vorsichtsmaßnahmen und Schutzausrüstungen zum Trotz – erheblichen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Künftig sollen Robotersysteme solche Dekontaminationsarbeiten ausführen, damit Menschen der Gefahrenzone fernbleiben können. An der Verwirklichung dieser Vision arbeitet das neue Kompetenzzentrum „ROBDEKON“, an dem Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beteiligt sind und das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit zwölf Millionen Euro gefördert wird. ROBDEKON steht für „Robotersysteme für die […]

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Informatikstudierende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben einen Bilderkennungsalgorithmus entwickelt, der Hindernisse identifiziert und freie Wege erkennt. Die Softwarefirma iXpoint hat daraus nun die Smartphone App Camassia als Assist…

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Dass weniger mehr sei, ist ein Grundsatz der Architektur der Moderne. Für Informationen als Grundlage für weitreichende Entscheidungen taugt er jedoch nicht – meint man. Aber: Geht es um den Umgang mit unangenehmen Wahrheiten wie Krankheitsdiagnosen, s…

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