Beiträge von: Kepler Universitätsklinikum

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Hund, Katze, Maus! Viele Tiere tummeln sich in oberösterreichischen Haushalten und bereichern das Leben ihrer Besitzerinnen und Besitzer. Doch selbst die zahmste Katze und der folgsamste Hund können bei Erschrecken oder Schmerzen einmal zuschnappen. Solche Tierbisse bergen ein nicht zu unterschätzendes Infektionsrisiko und sollten im Zweifelsfall beim Hausarzt bzw. der Hausärztin behandelt werden. „Speziell tiefere Bisswunden können sich schnell infizieren, wobei das ungewöhnliche Erregerspektrum im Speichel, welches durch Bisse in tiefer liegendes Körpergewebe gelangt, problematisch ist. Daher ist es sehr […]

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