Beiträge von: Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München LMU

Beiträge: 31

Eine neue DFG-Forschungsgruppe unter LMU-Leitung entwickelt innovative Ansätze für die Behandlung von Netzhauterkrankungen.  
Das Auge gehört zu den wenigen Organen, die bei Erkrankungen bereits erfolgreich mit Gentherapien behandelt werden können. Den…

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Gemeinsam mit UNITE4TB, der größten Kooperation zwischen akademischen Partnern und Pharmaunternehmen zur Entwicklung von Tuberkulose-Medikamenten, kündigt das Münchner Tropeninstitut den Start von klinischen Studien unter der Sponsorschaft des LMU Klin…

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Patientinnen mit einem Gebärmutterhalstumor im Frühstadium wurden bisher mit einer großen Radikaloperation behandelt. Doch eine neue, internationale Vergleichsstudie mit Beteiligung der Frauenklinik des LMU Klinikums zeigt nun: Eine kleinere, viel schonendere Operation bringt für die betroffenen Frauen keinerlei Nachteile. Im Gegenteil, die Patientinnen profitieren sogar davon, wie die bisher gemachten Erfahrungen im Rahmen der Studie zeigen. Und: „Wir setzen diese neuen Erkenntnisse ab sofort in unserer Klinik in die Praxis um“, sagt Prof. Dr. Sven Mahner, Direktor der Frauenklinik und […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

LMU-Studie zeigt: Ob Patienten ihre Risiken richtig einschätzen können, hängt auch davon ab, auf welche Weise Ärzte ihnen statistische Informationen vermitteln. Ärztliche Befunde sind nicht immer einfach zu verstehen und die Aussagen zum Risiko, das damit verbunden ist, womöglich noch weniger. Denn statistische Informationen an die Patientin oder den Patienten zu bringen, ist keine simple Angelegenheit.Ein Team aus Wissenschaftlern aus den Fachbereichen Medizin, Medizindidaktik und Mathematikdidaktik der LMU hat nun im Fachmagazin PLOS ONE eine Studie dazu veröffentlicht, wie die […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Bösartige Tumore der Muskeln und Weichteile (Sarkome) sind schwer zu behandeln. Eine neue Therapie am LMU Klinikum könnte die Prognose betroffener Patient:innen deutlich verbessern. In einer klinischen Studie wird jetzt ein Krebsmedikament (Doxorubicin) in kleine Fettpartikel (Liposomen) verpackt, damit es im Blutkreislauf nicht freigesetzt wird, sondern erst im Tumor selbst, wenn dieser mittels gezielter Mikrowellen-Hyperthermie auf 40 Grad Celsius erwärmt wird. Erstmals wurden am LMU Klinikum neuartige thermosensitive Liposomen (THE001), die mit dem Krebsmedikament Doxorubicin beladen sind, zur Therapie von […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Die CAR-T-Zelltherapie gegen bestimmte Formen von Blut- und Lymphdrüsenkrebs ist eine der TOP-Innovationen in der Tumortherapie. Nun zeigen neue Studien unter anderem von Medizinern des LMU Klinikums: Patient:innen, die von der Behandlung besonders profitierten, hatten überraschenderweise mehr Fett zwischen den Bauchorganen, zusätzlich mehr Muskelmasse – und eine gute Ernährung, die vor allem zu einer ausbalancierten Darmflora führen sollte, in der bestimmte Bakterien nicht fehlen dürfen. „Die CAR-T-Zelltherapie erfordert deshalb ein ganzheitliches Programm für die Patient:innen“, sagt Prof. Dr. Marion Subklewe, […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Die Zugabe langkettiger Fettsäuren kann Zellmembranen verdicken und die Aktivität eines Schlüsselenzyms verändern, wie LMU-Wissenschaftler in Zellkulturen zeigen. Ein charakteristisches Kennzeichen der Alzheimer-Demenz sind Ablagerungen von Amyloid-β Proteinen, die verklumpen und Plaques im Gehirn bilden. Amyloid-β wird von einem Enzym in den zellulären Membranen gebildet. Ein Team um Prof. Dr. Harald Steiner und Dr. Edgar Dawkins vom Biomedizinischen Centrum der LMU konnte nun zeigen, dass die Produktion von Amyloid-β durch die Membrandicke beeinflusst wird. Zelluläre Membranen bestehen aus Lipiddoppelschichten. Indem […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Nicht nur die Lockdowns, sondern der gesamte Pandemiezeitraum hatte negative Effekte auf Kinder und Familien, zeigt eine LMU-Studie. Demnach war der Stress der Eltern ein großer Risikofaktor für das psychosoziale Wohlbefinden der Kinder. Im Rückblick scheint die Coronapandemie aus einem Auf und Ab von Lockdowns und anschließenden Lockerungen der strikten Ausgangssperren zu bestehen. Doch für Kinder und Familien ging es seit dem ersten Lockdown im Frühling 2020 langfristig vor allem abwärts. Ein Team am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →