Das verwüstete Ahrtal, ein zerbeultes Auto, ein Verletzter – Erinnerungen an traumatische Erlebnisse lassen sich kontrollieren, indem man die aufkommenden Bilder gezielt unterdrückt. Bislang war jedoch unklar, was dabei mit der Erinnerung passiert und …
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Die Stressreaktion des menschlichen Körpers ist eine Art Notfallprotokoll aus der Steinzeit. Zu unserer heutigen Lebensweise passt sie nur bedingt. Was bei Stress im Körper passiert, wer besonders anfällig ist und wann ein besonders schlechter Zeitpunk…
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Anhaltende Lähmungen und Koordinationsstörungen gehören zu den häufigsten Folgeerscheinungen eines Schlaganfalls. Wissenschaftler des MPI CBS, der Universitätsmedizin Halle und der Charité-Universitätsmedizin Berlin haben nun herausgefunden, dass eine …
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Bei passgenauer Anwendung kann die nicht-invasive Methode zur Rehabilitation eingesetzt werden
Anhaltende Lähmungen und Koordinationsstörungen gehören zu den häufigsten Folgen eines Schlaganfalls. Wissenschaftler des Max-Planck-Institutes für Kognition…
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Mentales Training verringert die Konzentration des Stresshormons Cortisol im Haar. Das haben WissenschaftlerInnen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig herausgefunden. Die Cortisolmenge im Haar gibt Auskunft darübe…
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Wenn wir älter werden, fällt es uns zunehmend schwerer, im entscheidenden Moment die richtigen Wörter parat zu haben – und das, obwohl unser Wortschatz im Laufe des Lebens eigentlich kontinuierlich anwächst. Bislang war unklar, woran das liegt. F…
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Obwohl Neurowissenschaftler immer größere Datensätze aus dem Gehirn aufnehmen, können sie viele der darin enthaltenen Informationen, den neuronalen Code, bislang nicht entschlüsseln. Ein internationales Team unter der Leitung des Max-Planck-Instituts f…
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Mit einer genaueren Kenntnis ließe sich der beeinträchtigten Erkennung von Emotionen entgegenwirken
Masken schützen effektiv vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus, haben aber möglicherweise auch eine unerwünschte Nebenwirkung. Wissenschaftler des Ma…
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Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes und andere Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit eine depressive Verstimmung oder Depressionen zu erleiden. Bislang war jedoch unklar, ob sich dieser Einfluss im Laufe des Leb…
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Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes spielen bei über 65-Jährigen eine geringere Rolle als bei Jüngeren Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen wie etwa Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit eine depressive Verstimmung oder Depressionen zu erleiden. Bislang war jedoch unklar, ob sich dieser Einfluss im Laufe des Lebens verändert oder unabhängig vom Alter ist. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften und der Universität Münster zeigt: Bei Menschen über 65 Jahren sind diese Risikofaktoren im Zusammenhang mit Depressionen weniger entscheidend als bei Jüngeren. […]
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Frauen werden häufiger Antidepressiva verschrieben – so sind nach Krankenkassendaten zwei von drei Erkrankte, denen ein Medikament gegen Depressionen verschrieben wurde, weiblich. In vielen präklinischen Studien werden jedoch immer noc…
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Jedes Netzwerk hat seinen Platz im Gehirn. Bislang war jedoch unklar, warum ein Netzwerk sich dort befindet, wo es sich befindet. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) und des Forschungszentrums Jülich (FZJ) haben nun zwei Hauptachsen definiert, von „hinten“ nach „vorn“ und von „oben“ nach „unten“. Entlang derer sind die Hirnregionen genetisch […]
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Je weniger tierische Produkte man zu sich nimmt, desto geringer ist der Body-Mass-Index und desto weniger neigt man zu Extrovertiertheit. Zu dieser Erkenntnis kommt eine großangelegte Studie von Wissenschaftlerinnen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften. Ein Zusammenhang mit depressiven Verstimmungen, wie ihn andere Untersuchungen gefunden hatten, konnte sie dagegen nicht bestätigen. Mehr als 6,1 Millionen Deutsche gaben laut einer Erhebung des Allensbach-Instituts im vergangenen Jahr an, sich vegetarisch zu ernähren, 400.000 Menschen mehr als zwei Jahre zuvor. Eine großangelegte Studie […]
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