Beiträge von: Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG)

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Koazervate können RNA-Moleküle anreichern und so an der Entstehung des Lebens beteiligt gewesen sein Wie das Leben aus unbelebten Stoffen vor mehr als 3,5 Milliarden Jahren auf der Erde entstand, ist eine der großen noch unbeantworteten Fragen. RNA-Moleküle könnten zu der Zeit, als das Leben begann, eine Schlüsselrolle gespielt haben. Eine Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sich eine bestimmte Anzahl von Molekülen in unmittelbarer Nähe zueinander befindet. Membranfreie Mikrotröpfchen, sogenannte Koazervate, bieten ideale Bedingungen dafür, da sie Biomoleküle wie RNA […]

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Dresdner Forscher finden molekularen Mechanismus der menschlichen Hirnfaltung Im Laufe der Evolution hat sich das menschliche Gehirn immer mehr vergrößert, insbesondere in dem als Neokortex bezeichneten Teil der Großhirnrinde. Dieser Teil des Gehirns ist für höhere kognitive Funktionen wie Sprache oder Denken zuständig. Damit eine solche Vergrößerung überhaupt möglich ist, faltet sich das Gehirn während der fötalen Entwicklung. Diese Faltung ermöglicht es erst, den vergrößerten Neokortex in dem beengten Schädelraum unterzubringen. Dabei ist die richtige Anzahl und Position der Faltungen […]

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Forscher können mit neuem Mikroskop Bewegungen innerhalb von Zellen steuern
Bewegungen innerhalb von Zellen, zum Beispiel winzige Strömungen der Zellflüssigkeit, sind vermutlich essenziell für die embryonale Entwicklung komplexer Organismen. Direkt gep…

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