Dass Menschen Abwehrkräfte und damit Antikörper gegen Viren bilden können, ist schon lange bekannt. Doch auch gegen den in Kosmetika, Lebensmitteln oder der Medizin verwendeten Stoff Polyethylenglykol (PEG) können sich Antikörper entwickeln. Diese beei…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Neuartige Medikamente, wie unter anderem Impfstoffe gegen Covid-19, basieren auf einem Wirkstofftransport mit Hilfe von Nanoteilchen. Ob dieser Wirkstofftransport durch eine Anlagerung von Blutproteinen am Nanopartikel negativ beeinflusst wird, war lan…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Impfung als Tumortherapie – mit einem Impfstoff, der aus einer Gewebeprobe des Patienten individuell erstellt wurde und das körpereigene Immunsystem auf die Krebszellen „ansetzt“: Die Basis für diese langfristige Vision konnte ein Forscherteam des…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Wahl der richtigen Proteine kann das Mundgefühl vegetarischer Würste verbessern
Der richtige Knack der Wurst ist nicht zuletzt eine Sache der Physik. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung in Mainz hat untersucht, wie die Eigenschaf…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Viren helfen Forschenden dabei, Gene in Zellen zu schleusen – damit diese beispielsweise pharmazeutische Wirkstoffe herstellen. Spezielle Peptide kurbeln den Vorgang an. Verstanden allerdings war die Effizienzsteigerung bislang kaum. Ein Forscherteam d…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ein neuer Ansatz bei der Bekämpfung von Krebs setzt darauf, Tumorzellen mit molekularen Netzen in die Selbstzerstörung zu treiben Im Kampf gegen Krebs eröffnet sich jetzt ein völlig neuer Weg. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um David Ng, Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Polymerforschung, versuchen durch einen gezielten Angriff auf die Struktur der Krebszellen deren Selbstzerstörungsmechanismus zu aktivieren. […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Durchtrennte Nervenbahnen sind nur schwer behandelbar. Wenn überhaupt, lassen sich die Schäden bisher nur durch aufwändige Operationen reparieren. Am Max-Planck-Institut für Polymerforschung haben wir Materialien entwickelt, die verletzte Nerven zum Wachstum anregen. Erste Tests an Mäusen zeigen, dass sich Nervenstränge auf diese Weise regenerieren können. Haben Sie schon einmal versucht, einen Stift ohne Ihren Daumen festzuhalten? Dann werden Sie festgestellt haben, wie schwierig das ist. Was wie eine nette Fingerübung klingt, ist für manche bittere Realität: Werden Nervenbahnen etwa bei […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Aufnahme von Bildern des menschlichen Gehirns sowie dessen Therapie bei neurodegenerativen Erkrankungen ist in der aktuellen medizinischen Forschung noch immer eine große Herausforderung. Die sogenannte Blut-Hirn-Schranke, eine Art Filtersystem des Körpers zwischen Blutkreislauf und dem Zentralen Nervensystem, erschwert die Zuführung von Medikamenten oder Kontrastmitteln, die eine Therapie und Bildaufnahme erlauben würden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung haben nun winzig kleine Diamanten, sogenannte Nanodiamanten, hergestellt, die als Plattform sowohl für Therapie als auch Diagnose von Erkrankungen des Gehirns […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Personalisierte Wirkstoffabgabe oder nanometergroße robotische Systeme könnten ein Schlüsselkonzept für zukünftige medizinische Anwendungen darstellen. In diesem Zusammenhang haben Wissenschaftler um David Ng (Arbeitskreis Prof. Tanja Weil) vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPI-P) kürzlich eine Technologie entwickelt, um die Formen von Polymeren und polymeren Nanopartikeln mit Hilfe von DNA-Molekülen zu steuern. Sowohl in 2D als auch in 3D können präzise Muster von Strukturen aus biokompatiblen Polymermaterialien basierend auf einer aus DNA bestehenden Vorlage entworfen und konstruiert werden. Im Bereich von einem Millionstel […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Etwa 29 Millionen Menschen sind weltweit von der Krankheit „Alzheimer“ betroffen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung (MPI-P) arbeiten nun gemeinsam mit Forscherteams aus Italien, Großbritannien, Belgien und den USA an einem Behandlungsansatz. Ziel ist zum einen die Entwicklung eines Verständnisses der im Gehirn ablaufenden Prozesse, die zu der Krankheit führen; zum anderen einer Methode für den gezielten Medikamententransport. Im menschlichen Gehirn sorgen Nervenzellen – sogenannte Neuronen – für die Weiterleitung von elektrischen Signalen. Sie bilden damit das funktionelle […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Inulin ist ein in verschiedenen Lebensmitteln vorhandenes Molekül, welches z. B. aus Löwenzahnwurzeln gewonnen werden kann. Aufgrund seiner besonderen Struktur hat Inulin im Mund schmelzende und cremige Eigenschaften und eignet sich als kalorienreduzierter Fettersatz für eine gesunde Ernährung. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung (MPI-P) haben nun die physikalischen Eigenschaften von verschiedenen Inulin-Präparationen untersucht. Insbesondere haben sie die Abhängigkeit der Zähflüssigkeit von Inulin-Wasser-Mischungen von der Temperatur und von mechanischen Kräften vermessen. Die Ergebnisse können dazu beitragen, das Mundgefühl von Lebensmitteln zu […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →