In Tirol steht das psychische Wohlergehen von Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren im Fokus einer Studie. Insgesamt zwei Jahre soll die Studie dauern. Die Ergebnisse der mittlerweile zweiten Befragungsrunde zeigen, dass die Kinder deutlich mehr belaste…
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In Tirol steht das psychische Wohlergehen von Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren im Fokus einer Studie. Das Projekt läuft zwei Jahre, dementsprechend gibt es erste Einblicke in die Ergebnisse. Die Auswertung der ersten Befragungsrunde zeigt die …
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· Harnblasenkarzinom ist zweithäufigste urologische Tumor
· Internationales EU und FFG gefördertes Projekt zur personalisierten Behandlung
· Neuer Schwerpunkt an der Abteilung für Experimentelle Urologie
Das Harnblas…
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Am 17. November ist Weltfrühchentag
Die Neugeborenen-Intensivstation an der Innsbrucker Kinderklinik ist auf die Betreuung von zu früh oder krank geborenen Babys spezialisiert. Weil Infektionen in der Schwangerschaft neben Bluthochdruck, Schw…
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Schwere Verläufe einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus haben vor allem auf die Lunge große Auswirkungen. Doch auch Nerven und Gefäße können betroffen sein. Der Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns hat sich als häufiges neurologisches COVID-19 Symptom bestätigt. Ob SARS-CoV-2 auch das Auftreten von Schlaganfällen begünstigt, haben wir den ausgewiesenen Atherosklerose-Experten und Direktor der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie an der Medizinischen Universität Innsbruck, Stefan Kiechl, gefragt. Innsbruck, am 27.10.2020: Rund 25.000 ÖsterreicherInnen erleiden pro Jahr einen Schlaganfall. Mit der älter […]
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Drastischer Rückgang von Krankenhausaufenthalten aufgrund von COPD und Asthma während des Lockdowns
PatientInnen mit Atemwegserkrankungen holten Rat im Internet
Analyse verdeutlicht Relevanz digitaler Gesundheitsangebote
Eine Vorerkrankung de…
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· Gesundheit nach Covid-19 in Tirol: Projekt startet heute · Ziel: Ablauf der Akutinfektion & mögliche Langzeitfolgen besser zu verstehen · TirolerInnen ab 16 Jahren nach einer SARS-Cov-2 Infektion sind zum Mitmachen eingeladen Welche gesundheitlichen Langzeitfolgen hat eine Covid-19-Infektion? Um diese Frage zu beantworten, wurden bereits erste Forschungsprojekte gestartet. Meist werden in diese Studien PatientInnen […]
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· Erstmals wird in einer Studie die Wirksamkeit eines Cannabinoids bei nicht-motorischen Symptomen bei Parkinson untersucht · Nachweisliche Besserung nichtmotorischer Symptome · Potenzielle therapeutische Auswirkung auf Motorik An der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie (Direktor Stefan Kiechl) wurden die Auswirkungen eines für Chemotherapie-induzierte Übelkeit zugelassenen Cannabinoids auf ParkinsonpatientInnen untersucht. Die randomisiert kontrollierte Studie wurde kürzlich im […]
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Erste prospektive Beobachtungsstudie mit 86 hospitalisierten COVID-19 PatientInnen Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus Pneumologie, Infektiologie und Radiologie ermöglicht systematische Bewertung der Folgeschäden an der Lunge Ein Großteil der Lungenveränderungen ist reversibel Ein Team der Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin II (Direktor: Günter Weiss) hat in einer prospektiven Studie erstmals die Langzeitfolgen von COVID-19 an stationär versorgten PatientInnen […]
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Meta-Analyse mit über 100.000 PatientInnen Intima-Media-Dicke (IMD) als Surrogatmarker bestätigt IMD-Messung steigert Effizienz klinischer Studien Mit der Analyse von Daten aus 119 klinischen Studien und über 100.000 eingeschlossenen ProbandInnen weltweit gelang es einem Team um den Epidemiologen Peter Willeit von der Medizinischen Universität Innsbruck, die Gefäßwanddicke der Halsschlagadern (Intima-Media-Dicke) als sicheren Surrogatmarker zu bestätigen. Damit lässt sich die Durchführung von Wirksamkeitsstudien für neue Medikamente, die auf die Minimierung des kardiovaskulären Risikos abzielen, vereinfachen und optimieren. Innsbruck, 25.08.2020: In klinischen Studien […]
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· Neuer Antikörper kompensiert Blutarmut · Weniger EPO-Nebenwirkungen durch geringere Dosis · Doppelter Benefit für Dialyse-PatientInnen Ein Team der Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin II (Direktor: Günter Weiss) an der Medizin Uni Innsbruck hat einen innovativen Antikörper für die Therapie der chronischen Blutarmut (Anämie der chronischen Erkrankung) bei Dialyse-PatientInnen mitentwickelt. Der Mehrwert des neuen Ansatzes liegt in der geringer benötigten EPO-Dosis und der damit einhergehenden Minimierung des kardioavaskulären Risikos, dem NierenpatientInnen besonders ausgesetzt sind. Nach den vielversprechenden Ergebnissen im Maus- […]
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· Neuer Antikörper kompensiert Blutarmut · Weniger EPO-Nebenwirkungen durch geringere Dosis · Doppelter Benefit für Dialyse-PatientInnen Ein Team der Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin II (Direktor: Günter Weiss) an der Medizin Uni Innsbruck hat einen innovativen Antikörper für die Therapie der chronischen Blutarmut (Anämie der chronischen Erkrankung) bei Dialyse-PatientInnen mitentwickelt. Der Mehrwert des neuen Ansatzes liegt in der geringer benötigten EPO-Dosis und der damit einhergehenden Minimierung des kardioavaskulären Risikos, dem NierenpatientInnen besonders ausgesetzt sind. Nach den vielversprechenden Ergebnissen im Maus- […]
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Eine der weltweit größten, randomisierten Studien zur Schlaganfall-Nachsorge Behandlungskonzept „Stroke-Card“: Effizient & verhältnismäßig einfach Besserer Outcome: Reduziertes Risiko für weitere Gefäßerkrankungen Während es für die Nachbehandlung einer Krebserkrankung oder eines Herzinfarkts eine standardisierte Vorgangsweise gibt, fehlt nach einem Schlaganfall ein solches, einheitliches Konzept. Zukünftig könnte hier das österreichische „Stroke-Card“-Konzept Anwendung finden. Die wissenschaftliche Evidenz liefert eine Studie, die von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Neurologie initiiert worden ist. In Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien konnten 2.149 PatientInnen […]
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