In Deutschland sind etwa 1,5 bis 1,9 Millionen Menschen abhängig von Medikamenten – so die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen. Das betrifft insbesondere die als Schlafmittel verordneten Benzodiazepine und Z-Substanzen, aber auch opioidhaltige Schmerz…
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Ob als Tee, Dragee oder Badezusatz – Baldrian gilt seit hunderten Jahren als wirksames Mittel gegen Nervosität. Das heimische Kraut wird oft als Beruhigungs- und Schlafmittel angepriesen. Es soll beim Ein- und Durchschlafen helfen und das auf ganz natü…
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Wer unter dauerhafter Schlaflosigkeit leidet, für den sind Schlafmittel willkommene Hilfsmittel. Doch die Einschlafhelfer auf Rezept sollten mit Bedacht eingenommen werden, denn sie können abhängig machen. Was man beachten sollte, wenn man verschreibun…
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Stiftung Gesundheitswissen informiert in neuem Studiencheck über Paxlovid
Das Medikament Paxlovid kann dabei helfen, einen schweren Verlauf der Erkrankung COVID-19 zu verhindern. So soll Bundeskanzler Olaf Scholz seine Corona-Infektion damit innerhalb …
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Thema Gesundheit – So informieren sich die Deutschen<
Das Interesse der deutschen Bevölkerung an Gesundheitsthemen ist grundsätzlich hoch. Mit der Corona-Pandemie ist das Thema Gesundheit weiter in den Fokus gerückt. Hatte das auch Einfluss auf das …
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Mit dem Herbst kommt die Erkältungszeit. Auch wenn Erkältungskrankheiten in den meisten Fällen nicht schwerwiegend sind und ohne Folgen ausheilen, sind die Beschwerden für Erkrankte oft unangenehm. Was man bei einer Erkältung tun kann, um die Symptome zu lindern, und wie man gesund durch die Erkältungszeit kommt, darüber informiert die Stiftung Gesundheitswissen.
Die Temperaturen sinken, die Corona-Fallzahlen steigen und der Hals kratzt. Einige Menschen befürchten in solchen Momenten, sich mit COVID-19 angesteckt zu haben. Doch die Symptome und nur ein Strich auf dem COVID-19-Schnelltest deuten eher auf eine Erkältung hin. Auch diese ist ansteckend, kann unangenehm sein und man will sie schnell wieder loswerden. Die Stiftung Gesundheitswissen hat auf ihrem Gesundheitsportal einige Informationen zusammengestellt, wie Sie die Symptome einer Erkältung lindern können.
Was tun, wenn die Erkältung zuschlägt?
Die gute Nachricht: Eine klassische Erkältung, also der unkomplizierte Infekt der oberen Atemwege, heilt von allein aus. Wichtig ist nur, dass man dem Körper Ruhe und Schlaf gönnt, sich schont und ausreichend Wasser oder Tee zu sich nimmt. Sinnvoll kann auch ein leichter Spaziergang an der frischen Luft sein, solange der Krankheitszustand es zulässt.
Beschwerden wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber oder Ohrenschmerzen können mit einigen Hausmitteln gelindert werden. Ob und wie diese wirken, erklärt die Stiftung Gesundheitswissen hier:
• Inhalieren bei Husten,
• Nasendusche bei Schnupfen,
• Gurgeln bei Halsschmerzen,
• Wadenwickel bei Fieber und
• Ohrenwickel bei Ohrenschmerzen.
Auch mit Medikamenten, die frei verkäuflich oder vom Arzt verordnet sind, können die Symptome einer Erkältung behandelt werden. Dabei gilt es zu beachten: Eine wirksame Therapie gegen Erkältungsviren gibt es nicht. Der Arzt kann lediglich Behandlungen zur Linderung der Beschwerden verordnen oder empfehlen. Weitere Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten bei Erkältung gibt es unter: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/erkaeltung/behandlung
Wie unterscheiden sich Grippe und Erkältung?
Grippe und Erkältung können ähnliche Beschwerden wie Schnupfen, Husten oder Kratzen im Hals hervorrufen, weshalb eine Unterscheidung oft schwerfällt. Beide Erkrankungen werden jedoch von verschiedenen Viren verursacht und weisen bestimmte Krankheitszeichen auf. So setzt eine Grippe meist plötzlich ein, während eine Erkältung sich zumeist anbahnt. Zudem hat man bei Grippe ein plötzlich einsetzendes Fieber und die Grippesymptome sind insgesamt stärker ausgeprägt. Wie sich die Symptome im Einzelnen unterscheiden und welche Merkmale auf eine Grippe hindeuten, erfahren Sie hier:
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Welttag der seelischen Gesundheit
Jährlich ist bundesweit mehr als jeder vierte Erwachsene von einer psychischen Erkrankung betroffen. Mit der Corona-Pandemie sind für viele Menschen die Belastungen weiter gestiegen. Doch wie geht man eigentlich vor, w…
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Anpassung Infektionsschutzgesetz
Für den Status „vollständig geimpft“ benötigt man ab dem 1. Oktober 2022 drei Impfungen gegen Covid-19. Dann tritt eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes in Kraft. Auch für Menschen, die eine Corona-Infektion bereit…
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Die Diagnose Demenz ist nicht nur für die Betroffenen eine sehr schwierige Situation – auch Angehörige stehen vor einer großen Herausforderung. Plötzlich stellen sich viele Fragen: Was gibt es jetzt zu beachten? Wie bewältigen wir den Alltag? Wo finde …
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Fünf Fragen und Antworten, die sie zum elektronischen Rezept wissen sollten
Den kleinen rosa Zettel vom Arzt gibt es künftig auch fürs Smartphone. Das elektronische Rezept (E-Rezept) kann ab 1. September bundesweit in Apotheken eingelöst werden. Mit de…
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Regelmäßige Mahlzeiten als Familie oder zusammen zu kochen, haben nicht nur einen positiven Einfluss auf die Ernährung von Kindern und Jugendlichen. Sie helfen auch den Erwachsenen gesunde Ernährung im stressigen Arbeitsalltag besser umzusetzen. Aber o…
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Zwischen zwei Terminen ein schnelles Stück Pizza oder eine Portion Pommes – bei vielen Menschen fällt die Mittagspause häufiger mal ungesund aus. Zeitmangel, Kosten oder das Fehlen von gesunden Angeboten in der Nähe können es schwer machen, sich am Arbeitsplatz gesund zu ernähren. Wie kann man es dennoch schaffen auch im Joballtag gesund zu essen? Und was kann man machen, wenn mit dem Nachmittagstief auch der Heißhunger kommt? Antworten auf diese und andere Fragen gibt die Stiftung Gesundheitswissen im heutigen Teil ihrer Themenwoche rund um gesunde Ernährung trotz Stress.
Eigentlich ist sie eine willkommene Arbeitsunterbrechung – die Mittagspause. Doch viele nehmen sich zu wenig Zeit fürs Mittagessen, holen etwas Schnelles auf die Hand oder lassen die Pause gleich ganz ausfallen. Und im Homeoffice sieht es nicht besser aus. Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes verkürzen im mobilen Arbeiten 46 % der Beschäftigten sehr häufig bzw. oft ihre Erholungspausen. Allerdings kann sich das auf Dauer negativ auf die Gesundheit und auch die Arbeitsleistung auswirken. Denn sich Zeit für eine Pause zu nehmen, mit Kollegen etwas essen zu gehen oder danach noch einen kleinen Spaziergang zu machen, das hilft aufzutanken und sich danach Aufgaben mit neuer Energie zu widmen.
Vier Tipps gegen Stress-Essen
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Stiftung Gesundheitswissen gibt validierte Checkliste heraus
Welchen Gesundheitsinformationen kann man vertrauen? Was macht eine gute Information aus? Und wie lässt sich ihre Qualität beurteilen? Mit der Checkliste MAPPinfo wurde erstmals eine wissensc…
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