Manche Nerven können künstlich stimuliert werden, zum Beispiel um Schmerzen zu behandeln. Je feiner der Nerv, desto schwieriger ist es, die dafür nötigen Elektroden anzubringen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) und von NTT Research …
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Patient:innen, die während der Blutwäsche leichte Bewegungsübungen absolvieren, sind körperlich fitter und müssen seltener im Krankenhaus behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Studie eines Konsortiums unter Leitung der Technische…
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Neues Verfahren verbessert Messung von Hirnaktivität bei Menschen
Die Aktivität des menschlichen Gehirns zellgenau messen – das war bislang nur sehr eingeschränkt möglich. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben einen Ansatz entwicke…
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Taurinmangel ist eine der treibenden Kräfte hinter dem Altern von Menschen und Tieren. Das zeigt eine Studie mit Beteiligung der Technischen Universität München (TUM), die im renommierten Fachmagazin „Science“ erschienen ist. Eine Behandlung mit Taurin verlängerte die Lebensdauer von Mäusen um 10 Prozent, Affen blieben mit Taurin länger gesund. Ob beides auch für Menschen gilt, ist nicht bekannt. Die Studie zeigt jedoch einen Zusammenhang zwischen Alterserkrankungen und niedrigem Taurinspiegel. Die Forschenden konnten zeigen, dass die Taurinkonzentration im Blut von Mäusen, […]
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Informatiker Alessandro Wollek und Ethikforscherin Theresa Willem im Interview Künstliche Intelligenz (KI) könnte Diagnosen in der Radiologie unterstützen, allerdings ist es bisher oft schwierig, Empfehlungen der KI nachzuvollziehen. Forschende haben nun untersucht, ob und wie visuelle Darstellungen der KI-Bildauswertung – sogenannte Saliency Maps – helfen können. Im Interview erklären Alessandro Wollek, Doktorand im Bereich Informatik, und Theresa Willem, Doktorandin in der Medizinethik, wie ihre Ergebnisse dazu beitragen können, KI transparenter zu machen. Herr Wollek, welche Rolle spielt KI in der […]
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Neutronen der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) lassen sich nutzen, um die Struktur von Biomolekülen aufzuspüren. Der jüngste Erfolg: die präzise Analyse eines erfolgversprechenden Impfstoffs gegen multiresistente Keime.
Bakterie…
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Darmbakterien liefern wichtige Bausteine für Zellteilung
Werden Teile der Leber entfernt, kann der Körper fehlendes Gewebe ersetzen. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt herausgefunden, dass das Gelingen dieses Prozesses maßgebl…
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Mit Big Data gegen psychische Erkrankungen
Das interdisziplinäre Team des TUM Innovation Networks „Neurotech“ entwickelt neue Verfahren zur Erforschung der neuronalen Muster, die Depressionen, kognitive Störungen oder chronischen Schmerzen zugrunde lie…
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TUM-Forschende entdecken neuen Zell-Mechanismus beim Multiplen Myelom
Das Multiple Myelom (MM) ist die zweithäufigste Blutkrebserkrankung. Der Krebs befällt die Plasmazellen im Blutkreislauf. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) und ihres…
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Neue Röntgentechnologie kann die Covid-19-Diagnose verbessern
Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat erstmalig Dunkelfeld-Röntgenaufnahmen von Patient:innen erstellt, die mit dem Corona-Virus infiziert waren. Die Dunkelfeldbil…
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Größe der Fettzellen kann Stoffwechselerkrankungen verursachen
Nimmt man zu, wachsen die Fettzellen mit. Bei starkem Übergewicht sind die Zellen meist stark vergrößert. Forschende der Technischen Universität München (TUM) konnten nun zeigen, wie vergrö…
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Wie hoch ist das Risiko für Patien:innen, bei einer Hirntumor-OP das Sprachvermögen zu verlieren? Um das herauszufinden, analysieren Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) das Gehirn als Netzwerk. Eine aktuel…
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Neues biologisches Tool, um zelluläre Prozesse nachzuverfolgen
Je besser wir zelluläre Prozesse wie die RNA Regulierung verstehen, desto gezielter können Medikamente entwickelt werden. Besonders schwierig war es bisher, die Regulierung nichtkodierender…
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